Nachdem eine Direktorin um 11 Uhr eine Mutter darauf hingeweisen hatte, dass es in Österreich eine Schulpflicht gibt und der Unterricht bis 12 Uhr dauere zuckte diese aus und ging mit Fäusten auf die Schulleiterin los. Die Volksschuldirektorin erlitt bei dem brutalen Angriff Abschürfungen und Prellungen. Wie sehr es in der österreichischen Bevölkerung rumort zeigen die nachfolgenden Reaktionen:

http://www.krone.at/1630941

Und NEIN es war früher nicht üblich, dass Eltern meinten, dass sie ihre Kinder jederzeit abholen könnten, wenn ihnen dies in den Sinn käme bzw. dass man die Schulpflicht in Frage stellte.

Man stelle sich einmal vor, dass jeder seine Kinder dann brächte bzw. abholte, wie es ihm passt! Richtig, dann wäre kein Unterricht mehr möglich.

Dieser Fall zeigt das Versagen der Migrations- und Integrationspolitik auf und es stellt sich die berechtigte Frage, ob wir in Zukunft in Schulen bzw. im Klassenzimmer Polizisten bzw. Securties brauchen, die für die Sicherheit sorgen.

Selbstverständlich wären dann auch solche Kosten als Kosten der Migration zu werten. Was meint ihr: Läuft etwas falsch im Hause Österreich?

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Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Personen mit einem anderen Wertesystem, die unsere auf christlich-abendländischen Werten aufbauende Gesellschaft und die dazugehörigen Normen ablehnen immer Fremdkörper - sprich eine Parallelgesellschaft - bilden werden deren Ziel es ist ihr Wertesystem zu verwirklichen.