Corona-Impfstoffe - ein marketingpolitisches Fiasko!

Ein gutes Produkt ist normalerweise ein Selbstläufer bzw. braucht man nur ein gewisses Budget um den notwendigen Bekanntheitsgrad herzustellen. Dass Corona-Impfstoffe bei uns nach den massiven Kampagnen in ORF, Printmedien usw. bekannt sind kann man als gegeben betrachten.

Lässt man sich z. B. durch Werbung überzeugen und greift dann zu einem Produkt dann wird man es wieder beschaffen, wenn es seinen Erwartungen entspricht. Immer mehr Personen auf der Welt verweigern den 3ten Stich während man z. B. in Israel schon auf den 4ten Stich setzt und auch in Österreich der 4te Stich für systemrelevante Gruppen propagiert wird.

Trotz Impflotterie, Diskriminierung und Isolierung von Nichtgeimpften, Androhung von Strafen nach Einführung der Impfpflicht, Andenken von 500 Euro Belohnung fürs Boostern sind bis zu 30 % der Bevölkerung nicht bereit einzuknicken.

Zu diesem harten Kern muss man dann auch noch jene Bürger zählen, die sich impfen ließen um ihre Ruhe zu haben, um nicht Testen gehen zu müssen bzw. die ihre Freiheiten zurückhaben wollten.

Mit anderen Worten ist in Wahrheit mehr als die Hälfte der Österreicher und Österreicherinnen nicht von der Impfung überzeugt bzw. würden sie diese in einem freien, gleichberechtigten Umfeld ablehnen.

Die logische Konsequenz daraus ist das Aufbauen von Wut und Frust, eine Spaltung und Radikalisierung der Gesellschaft sowie eine weitere Zunahme der Politikverdrossenheit, welche die Politik zu verantworten hat.

Ich wage zu behaupten, dass die Politik in der Zwischenzeit mehr Schaden angerichtet hat als das Virus selbst. Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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LaMagra

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DeepThought

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