"Das einzige Mittel gegen Rassismus sind die Kontrolle, Regulierung und Begrenzung der Einwanderung" (Matteo Salvini)

“Italiener sind keine Rassisten, aber ausser Kontrolle geratene Immigranten bringt alles andere als positive Reaktionen mit sich. Das wollen wir verhindern."

Der Abgeordnete des Europäischen Parlaments und Führungskraft der Lega Nord hat angekündigt, bei einem Wahlerfolg 600.000 Migranten in Italien ausschaffen zu lassen. Salvini setzt damit ein klares Zeichen, das eigentlich Merkel setzen müsste. Was zu viel ist, ist zu viel. Die Grenzen der Belastbarkeit sind erreicht, und Rassismus ist mit Sicherheit auch eine Folge der gescheiterten Migrationspolitik. Es gibt viele arme Einheimische, die Not leiden müssen. Wenn diese Menschen sehen, dass Flüchtlinge im Warmen leben, sie selbst aber auf der Straße, so entstehen bei vielen mit Sicherheit Neid- und Hassgefühle.

Was für Italien positiv zu werten ist, könnte für Länder wie Österreich, Deutschland, Schweden usw. fatale Folgen haben, wenn die Migranten nicht in ihre Heimatländer zurückkehren, sondern zu uns geschickt werden. Merkel wird ja mit Sicherheit wieder ein großes Herz zeigen. Versteht mich bitte richtig: Notleidenden ist immer zu helfen – aber immer im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten. Der Fall der Essener Tafel zeigte: Was zu viel ist, ist zu viel. Und das soll man auch klar sagen dürfen, ohne dafür als Rassist gescholten zu werden.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

5
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Sandra Schleicher

Sandra Schleicher bewertete diesen Eintrag 02.03.2018 07:22:32

Matt Elger

Matt Elger bewertete diesen Eintrag 01.03.2018 21:07:59

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 01.03.2018 08:32:43

Margaretha G

Margaretha G bewertete diesen Eintrag 28.02.2018 22:58:28

Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 28.02.2018 21:39:14

32 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal