Gestern noch Vorzeigebeispiel für gelungene Integration - heute steht im Haftantrag der Tatbestand Mord.

Wieder einmal ist für die Gutmenschen eine Welt zusammengebrochen, weil die Realität auf Wunschdenken, Ideologie usw. keine Rücksicht nimmt.

Eine Realität, die wieder einmal einen Menschen das LEBEN gekostet hat, wobei der jetzt unter Mordverdacht stehende Mohammed O., wie wir mittlerweile wissen, FALSCHANGABEN gemacht hat.

FALSCHANGABEN, die wenn man sich nicht nur auf Selbstangaben des Asylwerbers verlassen hätte sondern eine entsprechende Sorgfalt bei deren Überprüfung hätte walten lassen, leicht zu entlarven gewesen wären.

Laut eigenen Angaben hat Mohammed O. den Militärdienst in Syrien verweigert, weil er "NIEMANDEN TÖTEN WOLLTE", weshalb er im Gefängnis saß. Nach der Haft hat er seine Heimat verlassen und lebte dann jahrelang in der Türkei bevor er dann 2015 in Deutschland um Asyl ansuchte.

Immer wieder machen sich "Flüchtlinge" unsere Duldungskultur und unseren Toleranzwahn zu nutze, weil wir nicht auf eine eindeutige Identitätsfeststellung und umfassende Überprüfung ihrer Angaben bestehen was nicht nur unsere Sicherheit gefährdet, die sozialen Töpfe massiv belastet sondern wie es in diesem Fall scheint, auch noch tödlich sein kann.

Der wahre Skandal ist, dass wir nach wie vor nicht wissen wer bzw. mit welchen Absichten zu uns gekommen ist und ob es Hunderte, oder gar Tausende Mohammed O. unter uns gibt, die mit falschen Angaben bei uns Asyl erschlichen haben, sich scheinbar angepasst haben und uns dann irgendwann ihr wahres Gesicht zeigen.

Euer

Robert Cvrkal

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Bachatero

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philip.blake

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