Vorab, ich zitiere keine böse rechten Seite wie Pegida oder AfD – sondern beziehe mich auf eine Sendung des Bayrischen Rundfunks. Während linke Träumer weiter nicht sehen wollen, was Sache ist, müssen immer größere Teile der Bevölkerung unter dem Versagen der Migrations- und Integrationspolitik von Jahrzehnten leiden. Es Merkel allein zuzuschieben, ist falsch, es hat schon vor Merkel begonnen. Die Menschen, die zu uns kamen, wurden viel zu wenig überprüft. So wundern mich auch folgende Fakten nicht:

Screenshot von Facebook

Auf 12.000 Mitglieder werden die libanesichen Clans in Essen geschätzt, wobei immer wieder so manches Mitglied wegen Raub, Nötigung, Körperverletzung vor Gericht gebracht wird und letzten Endes eingeschüchterte Opfer und Zeugen ihre Aussagen zurückziehen.

Libanesische Clans, die es übrigends unter anderem auch in Bremen, Dortmund, Duisburg, Berlin gibt, agieren nicht im VERBORGENEN, sondern sehen sich als Herrscher der Straße, sodass auch schon mal Polizisten vor laufender Kamera zusammengeschlagen oder Restauranteinrichtungen zertrümmert werden, weil sich deren Betreiber weigern, nach der Pfeife der Clans zu tanzen. Diese Parallelgesellschaften sind Realität und ich würde wirklich jeden bitten, diese Fakten auch als solche anzuerkennen. So links man auch stehen mag – und ich habe keineswegs etwas gegen das linke Weltbild, aber die Sicherheit muss eine zentrale Rolle spielen.

Das alles ist das Ergebnis unserer Duldungskultur und unseres Toleranzwahnes im Zusammenhang mit dem Anstreben einer Multi-Kulti-Gesellschaft, weil wir es verabsäumt haben, Migranten klar zu machen, dass sie unsere Kultur, unsere Normen usw. akzeptieren müssen. Multi-Kulti ist nur dann gut, wenn sich jeder an bestimmte Regeln und Werte hält und wenn nun arabische Clans eigene Systeme entwickeln, so wird das der ganzen Gesellschaft schaden.

Die Clan-Mitglieder machen keinen Hehl daraus, dass ihnen die bei uns geltenden Gesetze vollkommen gleichgültig sind und sie nach ihren eigenen Regeln leben und auch leben wollen. Das Problem sind wir, unsere Gesellschaft, weil wir nicht zu unseren Werten, zu unseren Behörden stehen, was dazu geführt hat, dass so mancher Migrant keinen Respekt vor unserer Gesellschaft, unseren Behörden, ja, unseren Rechtsnormen hat. Wir müssten hier hart durchgreifen – und all jene, die sich nicht an gemeinsame Spielregeln halten, des Landes verweisen.

Erst wenn wir bereit sind zu unseren Traditionen, Normen, usw. zu stehen und diese zu verteidige,n dann besteht die Chance, dass auch Zuwanderer diese akzeptieren. Ich fürchte nur, dass es schon zu spät ist.

Euer

Robert Cvrkal

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Wiesi

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