Nachdem ich vor kurzem berichtet habe, dass in Schweden mehrere Mädchen nach Gruppenvergewaltigungen mit Feuerzeugbenzin überschüttet und dann deren Vagina angezündet wurde geht die Polizei davon aus, dass in Kempten am Heiligen Abend ein Hund bei lebendigen Leib angezündet wurde und dieser dann an den Folgen starb.

Ein Passant beobachtete zunächst wie ein Feuer auf offener Straße entfacht wurde und wollte den mutmaßlichen Täter zur Rede stellen. Erst nachdem sich dieser mit einem Fahrrad abgesetzt hatte realisierte der Passant, dass ein Hund mit hellen Fell in Brand gesteckt worden war. Hier die Beschreibung der geflüchteten Person:

Er war dunkelhäutig, ca. 170 cm groß und etwa 25 Jahre alt und trug auffällige Rastalocken. Er trug eine Jeans, weiße Schuhe, eine blaue Softshelljacke mit einer weißen Linie von Schulter zu Schulter und ein schwarzes Stirnband.

Und als Belohnung werden wohl auch all die Vergewaltiger, Mörder unser vierbeinigen Lieblinge usw. bei uns bleiben dürfen und die Politik wundert sich, wenn die Unmut im Volk immer mehr steigt.

Solange wir bei kriminellen Asylwerbern keine Härte zeigen, wobei das vor die Tür setzen die wohl ärgste Strafe für sie wäre, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die EINZELFÄLLE zu einen TSUNAMI mutieren.

Wir dürfen nicht weiter SCHWEIGEN, denn dann machen wir uns mitschuldig, wenn Personen oder Tieren etwas passiert weil wir WEGSCHAUEN.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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