Video: Ich will meine Freiheit, ich will meine für Aussenstehende erkennbare Unterdrückung.

Bei der Demonstration gegen das Kopftuchverbot für Exekutive, Staatsanwältinnen und Richterinnen rufen Demonstranten: "Mein Körper, mein Recht".

Wer die fortschreitende Islamisierung in Europa und speziell in Österreich und Deutschland nicht sehen kann hat ein Problem, allerdings nicht mit den Augen.

Lebt unsere Gesellschaft nicht von der Offenheit ihrer Akteure, ihrer Partizipation und Interaktion unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen? Wird von den erzkonservativen Muslimen der Kampf ums Kopftuch nicht deshalb ausgefochten um sich abzugrenzen, allein zu bleiben, ihre religiösen Riten und Clanstrukturen aufrecht zu erhalten bzw. zu verstärken?

Solange sie eine Minderheit darstellen könnten wir sie einfach ignorieren aber werden sie auf Dauer eine Minderheit bleiben und wenn NEIN was droht dann der heutigen Mehrheitsgesellschaft? Aufgrund der Geburtenrate und der Massenmigration ist es leicht ausrechenbar, dass wir ANDERSGLÄUBIGEN schon bald die Minderheit darstellen werden.

Vom ursprünglich christlichen Libanon wissen wir, dass heute Christen unter der muslimischen Mehrheit unter Benachteiligungen leiden und wir können auch den Genozid an ANDERSGLÄUBIGEN in der arabischen Welt nicht ganz einfach auf die Seite wischen nur weil wir uns mit diesem Thema nicht belasten wollen.

Nun was richten uns diverse Moslems heute schon aus: "Wir werden übernehmen und wir werden euch zeigen, ob es bis dahin eure Körper und Seelen euch oder nun dem allmächtigen Allah gehören. Wartet ab!"

Bis es soweit ist werden einige, die diese Zeilen lesen schon verstorben sein. Aber jene ALTEN, die dann noch LEBEN werden sich wünschen, dass der Tod sie von ihrem schlechten Gewissen erlösen möge, weil sie wie auch unsere Vorjahren gegen eine Bedrohung zu wenig unternommen haben und sich damit an einer Entwicklung mitschuldig gemacht haben.

Ja liebe Leute es wird Zeit zu begreifen, dass wir jene Werte, Errungenschaften usw. für die unsere Vorfahren gekämpft und zum Teil auch gestorben sind, verteidigen müssen.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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