Es reicht nicht, wenn wir uns einreden, dass ALLES paletti ist und uns in eine Scheinsicherheit wiegen und Fakten, wie Parallelgesellschaften bzw. Tausende Einzelfälle einfach ignorieren.

Wenn bei einem Fußballturnier, das zur Integration von Flüchtlingen beitragen soll, eine Mannschaft mit Spielern mit Migrationshintergrund wegen Aggressivität ausgeschlossen wird und dann von diesen zu Hilfe gerufene Familienmitglieder mit Schlag- und Stichwaffen die Sporthalle stürmen, dann brennt Feuer am Dach einer Gesellschaft.

Wenn die Landespolizeidirektion Wien nach weiteren Opfern von sexueller Belästigung bzw. versuchter Vergewaltigung wie aktuell sucht

http://www.vienna.at/sexuelle-belaestigung-versuchte-vergewaltigung-suche-nach-weiteren-opfern-dieses-mannes/5577934

und damit ein weiterer von Tausenden Einzelfällen offensichtlich wird, dann hat die Gesellschaft ein Problem.

Ein Problem, das man nicht dadurch lösen kann indem man alle Kritiker mit der Nazi-, Rassismus-, Diskriminierungs- bzw. Islomophobiekeule erschlägt, weil man Missstände bzw. Fehlentwicklungen nicht dadurch ungeschehen macht indem man die Überbringer schlechter Nachrichten den Garaus macht.

Viel mehr müssen wir konsequenter handeln um unsere Sicherheit bzw. unsere Lebensqualität wiederherzustellen, was bedeutet, dass Parallelgesellschaften der Kampf angesagt und kriminelle Migranten nicht auch noch damit belohnt werden dürfen, dass sie bei uns bleiben dürfen.

Solange unsere Gesellschaft bzw. Teile davon in ihrem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur ausländische Straftäter in Schutz nimmt darf sie sich nicht wundern, wenn die Gesellschaft als GANZES verroht und auch die wirklich Verfolgten, die berechtigterweise bei uns Schutz gesucht haben immer stärker unter die Räder kommen und sich zunehmende Skepsis und Abneigung in immer größeren Teilen der Gesellschaft breit macht.