Kanzler KERN als Pizzalieferant - Zielgruppe Mittelschicht im Visier.

Vor kurzem startete die SPÖ eine Online-Kampagne mit dem SPÖ-Chef Christian Kern als Pizzazusteller. Zielgruppe dieser Kampagne ist die sogenannte Mittelschicht!! Habt ihr schon gewusst, dass der Pizzamann und wir wenn wir eine Pizza bestellen zur Mittelschicht gehören!!! Wer sich ab und zu eine Pizza inkl. Zustellung um 10 - 12 Euro leistet ist Mittelschicht!!

Eine moderne Definition der Mittelschicht besagt, dass alle die Einkommen- bzw. Lohnsteuer zahlen und nicht in den Spitzensteuersatz fallen zur Mittelschicht zu zählen sind, womit rund die Hälfte der Österreicher aus der Zielgruppe der SPÖ fallen.

Was noch nicht ist kann noch werden, denn werden erst einmal die übernommenen Haftungen im Rahmen der Eurorettung schlagend bzw. die Kosten der Massenmigration im vollen Umfang budgetwirksam droht dieses aus den Fugen zu geraten womit wohl am Ende wieder einmal der kleine Mann von der Straße die Zeche für eine verfehlte Politik bzw. für politische Fehlentscheidungen bezahlen wird müssen!!

Somit ist der klingelnde Pizzamann als künftiges Statussymbol der Mittelschicht eine durchaus realistische, wenn auch nicht wünschenswerte Zukunftsvision. Vielleicht ist die SPÖ und Kanzler Kern ein Hellseher und weiß schon, dass Pizzazustellung schon bald ein Privileg ist, welches sich schon möglicherweise in naher Zukunft nur mehr rund die Hälfte der Bevölkerung leisten kann.

Screenshot von Facebook

Mit dem Verdienst der Arbeiter hat so mancher Vertreter der ursprünglichen Arbeiterpartei wie z. B. der Spitzenkandidat der SPÖ bei der EU-Wahl, Eugen Freund, seine Probleme, wie z. B. die unrealistische Schätzung das durchschnittlichen monatlichen Bruttoeinkommen eines Arbeiters Eugen Freunds mit Euro 3.000 beweist.

Wenn die Unterschicht immer größer wird dann ist dies vor allem auf eine falsche Politik, nämlich der Umverteilung von unten nach oben (z. B. Wegfall der Studiengebühr und damit Entlastung des Generaldirektors, steigende Wasser- u. Abwassergebühren, Mühlgebühren usw.) zurückzuführen.

Angesichts der immer größer werdenden Schere zwischen arm und reich, zwischen Arbeitern bzw. Angestellten wie du und ich und dem wirklich REICHEN 1 % dieser Welt würden die Gründer der Arbeiterbewegung im Grab rotieren, wenn sie miterleben müssten, wie sehr sich die Entscheidungsträger von ihrem ursprünglichen Klientel entfernt haben.

Richtig peinlich wird es, wenn man etwas nachforscht und der zufällige Kunde schon mal für die SPÖ kandidiert hat:

Beim „spontan“ besuchten ersten Bürger handelt es sich laut Wochenblick um Ralf Tatto, einen SPÖ-Funktionär im 3. Wiener Bezirk welcher als „Referent für Öffentlichkeitsarbeit“ im SPÖ-geführten Sozialministerium tätig ist.

Dumm, dümmer am dümmsten, wenn man anscheinend im von der SPÖ geführten Sozialministerium nicht weiß, wo den Bürgern der Schuh drückt und Kanzler Kern dies selbst im Gespräch klären muss!!!

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