Radikalismus ist unabhängig ob er von RECHTS oder LINKS gelebt wird abzulehnen und politische Gruppierungen haben sich diesem gegenüber abzugrenzen und zu distanzieren.

Erinnern wir uns im Vorjahr haben linke Chaoten bei den Demos gegen den Akademikerball die Wiener Innenstadt in Schutt und Asche gelegt und Straftatbestände von Landfriedensbruch, Körperverletzung, Sachbeschädigung usw. begangen. Immer wieder tauchen von LINKS Gewaltaufrufe bzw. der Aufruf zum Rechtsbruch auf, wie zuletzt beim Marsch für die Familie.

Nicht nur, dass in der Zwischenzeit Personen bzw. deren Angehörige befürchten müssen, dass sie ihre Jobs verlieren, wenn sie ihres Erachtens nach für Österreich nachteilige Entwicklungen aufzeigen, kommt es auch immer öfter zu Übergriffen von linken Chaoten, womit sich die Frage stellt, warum man PEGIDA verbieten will und andererseits ALLES unternommen wird um linke Chaoten vor der Strafverfolgung zu schützen, wie z. B. die Forderung der GRÜNEN nach Streichung des Tatbestandes der Störung einer Versammlung aus dem Strafgesetzbuch beweist.

Nach Straftaten wird versucht linke Chaoten als Opfer von Polizeigewalt darzustellen, obwohl die Exekutive nur ihre Aufgaben erfüllt und unter Einsatz von Leib und Leben versucht den geltenden Rechtsnormen zum Durchbruch zu verhelfen und auf diese Weise die Bevölkerung z. B. vor linkem Terror zu schützen versucht.

Was Österreich braucht ist ein Schulterschluss der Bevölkerung mit ihrer Exekutive um dieser das Gefühl zu geben, dass sie im Auftrag des Volkes handelt, wenn sie z. B. linke Chaoten in die Schranken weist sowie eine mündige Bevölkerung die bereit ist für ihre Anliegen auf demokratische Weise zu kämpfen. Zu murren ist zu wenig wenn man z. B. der Ansicht ist, dass das EU-Austrittsvolksbegehren eine unterstützenwerte Sache ist, dann muss man auch Taten setzen.

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Bernhard Juranek

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irmi

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AnneVian

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