"Man muss Heimat haben um sie nicht nötig zu haben" (KZ-Überlebende Amery)

Politik hat die Realität der Menschen zu berücksichtigen, nicht die Ergüsse in Form von realitätsfernen Kommentaren bzw. kaum verwirklichbaren Idealgesellschaften. Parallelgesellschaften sind Realität und keine Hirngespinste von besorgten Bürgern.

Wenn so wie gestern abend bei der Kontrolle von 2 Personen, diese sich weigern ihre Ausweise zu zücken, die handelnden Polizisten plötzlich von einer Menschentraube eingekreist werden und in weiterer Folge die Fäuste fliegen dann gibt es Probleme, die sich nicht dadurch in Luft auflösen indem man einfach wegschaut.

Genauso ist es Realität, dass mit der Migrationswelle nicht nur wirklich Verfolgte zu uns gekommen sind sondern auch Mörder und Vergewaltiger. Die vielen Polizeimeldungen und Fahndungsaufrufe mit der inflationären Täterbeschreibung: dunkler Teint, südländischer Typ usw. die gibt es und es ist die Aufgabe jedes rechtschaffenen Bürgers die Exekutive zu unterstützen damit diese möglichst erfolgreich ist.

Wenn mittlerweile die Mehrheit der Frauen ein ungutes Gefühl hat, wenn sie bei Tag und noch deutlich stärker bei Nacht alleine unterwegs sind dann ist dies Realität und die gefühlte Wahrnehmung einer Bedrohung.

Mag schon sein, dass in Einzelfällen vermeintliche Opfer Geschichten erfinden, aber diese sind statistisch nachweisbar Einzelfälle und so wie das Wort schon sagt kommen diese in Relation zur Gesamtzahl der Fälle nur vereinzelt vor.

Natürlich stürzen sich dann Realitätsverweiger auf diese Einzelfälle und versuchen dann mit diesem Tausende echte Straftaten dieser Gruppe zu eliminieren so als ob es diese niemals gegeben hätte. Dies ist meines Erachtens eine Verhöhnung gegenüber den Opfern, die z. B. sexuell belästigt oder gar vergewaltigt wurden oder gar einen geliebten Menschen verloren haben.

Es zeigt vor allem auch mangelndes Mitgefühl gegenüber nachweisbaren Opfern, wobei fehlendes Mitgefühl mit Mitgliedern der eigenen Gesellschaft Zeichen der Zersetzung bzw. Auflösung dieser sind. Um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen engagieren sich viele dann für Projekte, die sie zum Teil überhaupt nur vom Hören-Sagen kennen und keinerlei bezug haben, was bedeutet, dass sie keine Heimat bzw. keinen Heimatbezug haben zu dem Land in dem sie leben. Sie sind Fremde im eigenen Land.

Es ist ein Faktum, dass mit Migrantenklassen die Probleme von Morgen heranwachsen. Die Linken bezeichnen gerne rechte Wähler als dumm und würden sie am liebsten bevormunden nur weil diese erkannt haben, wozu allein schon der Hausverstand reichen sollte, nämlich dass Migranten Konkurrenten um Arbeitsplätze und auch um Wohnraum sind und wenn sie zusätzlich aus einem anderen Kulturkreis kommen auch Konkurrenten bezüglich des Lebensstils.

Es ist ein Faktum, dass Zuwanderung zuerst einmal Probleme schafft und der kleine Mann auf der Straße diese zuerst zu spüren bekommt.

Völlig richtig ist, dass es kein Recht auf Nischen gibt an denen die Zeit vorübergeht aber sehr wohl gibt es das Recht auf eine eigene Identität und zwar auch des österreichischen bzw. deutschen Volkes.

Interessant ist, dass die Verfechter der Multi-Kulti-Gesellschaft der Ursprungsbevölkerung dieses Recht absprechen wollen, andererseits anderen Gruppen wie z. B. Moslems mit eigenen islamischen Kindergärten, teilweise Anwendung der Scharia usw. Sonderrechte gewähren. Was hier betrieben wird ist Rassismus, Diskrimierung usw. und zeigt die Inländerfeindlichkeit der Verfechter der grenzenlosen Gesellschaft auf.

Die Linken sprechen gerne von Würde, wobei sie vergessen, dass Würde aus mehr als sozialer Gerechtigkeit besteht. Soziale Gerechtigkeit muss gegenüber dem Kapital und Konzernen erkämpft werden und die Identität gegenüber der Migration. Wenn eine Gesellschaft ihre Identität aufgibt dann gibt sie sich in Wahrheit selbst auf und wird von einer anderen Gesellschaft aufgesogen und es kommt zur Kulturübernahme. Dies ist Faktum und kann in Geschichtsbüchern nachgelesen werden.

Wer seine Heimat liebt der identifiziert sich mit dieser, wobei für mich Heimat dort ist wo man lebt, wo man Teil der Gesellschaft ist mit der man durch Sprache, Kultur, Werte usw. verbunden ist unabhängig wo man geboren wurde.

Irgendwie traurig, dass manche den Satz der KZ-Überlebenden Amery nicht verstehen bzw. verstehen wollen: "Man muss Heimat haben, um sie nicht nötig zu haben." und an deren Zerstörung arbeiten.

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