Nur mit vernetzten DENKEN kann Mutter Erde gerettet werden.

Statt Alibihandlungen um unser schlechtes Gewissen zu beruhigen müssen die Probleme dort angegangen werden, wo sich die größten Verursacher befinden.

Screenshot von Facebook

Keine Frage, dass Plastik mittlerweile nicht nur die Weltmeere verschmutzt und nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt sondern auch für den Menschen zur Gefahr geworden ist, aber genauso sicher ist, dass Einzelmaßnahmen wie z. B. das Verbot des Plastiksackerl in Österreich unsere Welt nicht retten wird, was euch einleuchten wird nachdem ihr euch das nachfolgende Video angesehen habt, welches die Müllentsorgung in Indonesien zeigt:

Die 10 größten mit Plastik verseuchten Flüsse befinden sich nicht in Europa oder den USA sondern in Asien bzw. in Afrika, wo vielfach nach wie vor der Müll ganz einfach über Flüsse bzw. Bäche ins Meer entsorgt wird. Solange hier nicht gegengesteuert wird sind meines Erachtens Maßnahmen wie das Plastiksackerlnverbot in Österreich, welches ich begrüße, reine Alibihandlungen und dienen der Beruhigung des eigenen Gewissens sind jedoch keinesfalls ausreichend um Mutter Erde, unsere Meere, usw. zu retten.

Wenn uns wirklich Mutter Erde bzw. deren Schutz ein Anliegen ist, dann müssten wir Geld in die Hand nehmen und Druck auf diese Länder ausüben damit diese unsere heutigen Umweltstandards erreichen statt durch weitere Auflagen aus umwelttechnisches Sicht Topunternehmen zum Abwandern zu zwingen, sodass diese dann in anderen Gebieten mit höheren Schadstoffemmission als bisher produzieren und sich somit die Belastung für unsere Welt insgesamt erhöht.

Euer

Robert Cvrkal

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