Obwohl GEBOOSTERT mit Corona infiziert - keine Seltenheit!!

Die Politik vermittelt den Anschein, dass Boostern ein Freifahrtschein wäre, was nicht nur epidemologisch falsch sondern auch gefährlich ist.

In einer Fallstudie berichtete ein Forscherteam, dass sich nach einem Treffen von 33 Geboosterten - die 36 Stunden vorher einen negativen Corona-Test aufwiesen - sich 21 mit Omikron infiziert haben.

Dieser Vorfall zeigt, dass selbst Treffen von Geboosterten zum Superspreader-Ereignis werden können.

Ein britisches Forscherteam erbrachte den Nachweis, dass der Boosterschutz gegen Omikron innerhalb von 10 Wochen von 70 auf 45 % sinkt. Noch katastrophaler war das Ergebnis einer kanadischen Studie nach der der Schutz gegen Omikron 7 Tage nach dem Boostern bei 37 % lag.

Laut British Medical Journal weisen rund 1/4 der Menschen mit geschwächten Immunsystem auch nach dem Booster keine Immunreaktion auf, sodass sie zumindest eine 4te Impfung benötigen.

Die britische Security Health Agency hat bei Omikron einen Reproduktionswert von 3,7 errechnet während dieser bei der Delta-Variante noch bei 1,2 lag. Mit anderen Worten steckt jeder Omikron-Infizierte im Durchschnitt rund 4 weitere Personen an.

Akzeptiert man diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, dann ist die aktuelle Omikron-Welle kein unvorhersehbares Ereignis sondern Ausfluss einer falschen Pandemiebekämpfungspolitik bei der man der Bevölkerung IMPFEN bzw. BOOSTERN als Mittel zur Rückkehr in ein normales Leben verkauft hat.

Es ist mehr als überfällig zu akzeptieren, dass Impfen bzw. Boostern weder gegen Ansteckung noch gegen eine Übertragung auf Dritte schützt sondern bestenfalls zu einen schwächeren Verlauf führt.

Während in vielen Staaten wie Spanien, Schweiz usw. ein Umdenken eingesetzt hat und man zu einen normalen Leben zurückkehrt werden in Österreich nach wie vor Menschen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, ja sogar kriminalisiert, nur weil sie für ihre Grund- und Freiheitsrechte einstehen und sich gegen Allmachtsfantasien so manchen Politikers bzw. dessen Machtrausch entgegenstemmen.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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