Paukenschlag - Anwälte fordern Paralleljustiz muss strafmildernd wirken!

Die Anwälte von Dean Martin L., der mit 4 weiteren Angeklagten in wechselnder Besetzung Schülerinnen in einen Wald gefahren und zum Sex gezwungen haben soll stellten am Dienstag den Antrag, dass sich die Verurteilung durch die Sinti-Richter strafmildernd auf das Urteil des Essener Landesgerichts auswirken muss.

Verteidiger Hans Reinhardt erklärte gegenüber dem Westen, dass "eine Strafe anderer Art strafmildernd zu berücksichtigen sei, wie dies beispielsweise auch für eine Ausländereigenschaft der Fall ist, bei der eine Abschiebung die Folge einer Verurteilung ist“.

Nicht schlimm genug, dass es Parallelwelten und eine Paralleljustiz gibt sollen deren Strafen von unseren Gerichten berücksichtigt werden, was in Wahrheit eine Anerkennung der Paralleljustiz und der Parallelgesellschaften gleich kommt.

In unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur und den bisherigen Erfahrungen kann man mittlerweile bei uns gar nichts mehr ausschließen, da ja auch Teile der Scharia bei uns angewendet werden. Für mich ist es keine Frage, dass dies der falsche Weg ist, weil damit Parallelwelten, eine Paralleljustiz usw. gefördert werden und Integration, das Entstehen einer gemeinsamen Identität eines Landes, verhindert wird.

Euer

Robert Cvrkal

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philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 12.10.2018 06:17:26

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