Peter Schmidt (Präsident des Arbeitgeberverbands): "Wir wurden hinters Licht geführt"

Ich zitiere hier nicht aus einem rechtsradikalen Blatt, sondern aus der Zeitschrift "Deutscher Arbeitgeberverband".

"Nachdem die Flüchtlingswelle ins Land geschwappt war, dauerte es nicht lange, bis die ersten Unternehmen ihre Mitarbeiter aus Afghanistan oder Nordafrika im Fernsehen zeigten. Die standen in Werkshallen und auf Baustellen, sprachen kaum ein Wort Deutsch und sollten so tun, als ob sie plötzlich Kabel verlegen, mauern, tischlern oder Dächer decken könnten.

Natürlich konnten sie es nicht, denn sie hatten nie zuvor mit Schraubenziehern, Maurerkellen oder Kreissägen hantiert. So entging auch dem gutwilligsten Zuschauer nicht, auf welch populistische Art und Weise er hinters Licht geführt werden sollte. Was er zu sehen bekam, war eine Inszenierung für eine aus-dem-Bauch-heraus-entschiedene Flüchtlingspolitik."

Diese Worte stammen von Peter Schmidt, dem Präsidenten des deutschen Arbeitgeber-Verbandes. Ich will mich dafür bedanken. Ach ja, genau, er ist nun ein übler Hetzer? Offenbar sind das Menschen, die Probleme ansprechen und einfach mal die Wahrheit sagen, immer. Bestimmt wird Schmidt für seine Aussagen bereits unter Druck gesetzt und fertiggemacht.

Quelle:

http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_12_05_dav_aktuelles_grab.html

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