Es ist wieder passiert und es zieht sich wie eine rote Linie durch Europa, eine neue bisher kaum vorstellbare Gewaltwelle die uns erreicht hat. Menschen aus einer anderen Kultur, die statt Argumenten Stichwaffen usw. als vermeintliche Problemlöser verwenden.

Ja liebe Leute es ist Realität, dass man bei uns jetzt schon in der Schule bei einem Referat und unterschiedlicher Meinung damit rechnen muss mit einem Messer attackiert zu werden!!! Gehts noch? Wann wacht ihr endlich auf?

Kurz zum Fall:

"Gegen 12.30 Uhr kam es unter einer Gruppe von jungen Asylwerbern auf dem Areal des ehemaligen Lutz-Möbelhauses in der Nähe der Handelsschule Liezen zu einem heftigen Streit. Auslöser dürfte ein Referat über die Volksgruppe der Paschtunen gewesen sein, das ein 20-jähriger afghanischer Schüler in der Übergangsklasse für Asylwerber gehalten hatte. Offenbar durch unterschiedliche Religionsauffassungen und Stammesansichten kam es laut Polizei danach im Freien zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Da zog der 20-Jährige plötzlich ein Messer und verletzte seinen 17-jährigen Kontrahenten damit im Bereich des Hinterkopfes und des Unterarmes. Der Verdächtige wurde kurz darauf festgenommen und die Tatwaffe – ein Küchenmesser mit elf Zentimetern Klingenlänge – sichergestellt."

Diese Entwicklung haben jene zu verantworten, die unsere Sicherheit aufs Spiel gesetzt haben, weil sie junge Menschen mit steinzeitlichen Ansichten wie z. B. dass Frauen Besitz des Mannes sind, in rauhen Massen zu uns gelassen haben. Nur Realitätsverweigerer glauben, dass man seine Lebenseinstellung, erlerntes Verhalten usw. allein schon deshalb ändert nur weil man eine Landesgrenze überschreitet oder einen Wertekurs besucht.

Also in Zukunft still sein, unsere Gäste fragen, wie sie die Sache sehen und dann schön brav nachbeten, was sie uns vorkauen oder ihr könnt euch eures Lebens nicht mehr sicher sein, weil unsere neuen Mitbewohner mit Kritik nicht umgehen können und Probleme entsprechend dem Recht des Stärkeren mittels Steinzeitmethoden lösen wollen.

Wie sagen die lieben Migrantenversteher, wir müssen uns anpassen, anscheinend anpassen ans Faustrecht, an Kinderehen, an Bigamie usw., wobei dieses ANPASSEN in Wahrheit die Aufgabe unserer zivilisierten Lebensweise ist.

Nun ich möchte und werde mich sicher nicht anpassen, weil für mich Frauenrechte Teil der Menschenrechte und damit nicht verhandelbar sind mögen auch noch so viele Steinzeitmenschen anderer Ansicht sein.

Wir müssen uns entscheiden

zwischen Rechtsstaat und Anarchie,

zwischen Rechten und Freiheiten und Unterdrückung,

zwischen Faustrecht und Diskussionskultur

zwischen Moderne und Steinzeit

zwischen Scharia und römischen Recht

zwischen Gleichberechtigung und Sklaventum

zwischen friedlichen Zusammenleben und Übergriffen

usw.

Nun ich kann für mich sagen, dass mir die Entscheidung leicht gefallen ist, da ich lieber in der Zukunft als in der Steinzeit lebe. Lieber frei entscheide als Sklave bin. Lieber in Frieden mit meinen Freunden aus unterschiedlichen Ethien und Religionen lebe als in Sorge zu sein, dass Aggressoren jederzeit zuschlagen könnten. Lieber diskutiere als Probleme mit den Fäusten löse.

Wie schon so oft fordere ich die Politik auf endlich durchzugreifen und wieder für Ordnung im Land zu sorgen statt unsere Sicherheit weiterhin zu gefährden.

So kann es nicht weitergehen. Handeln wird zum Gebot der Stunde, wobei ich bei unserer Regierung wenig Hoffnung sehe, da diese nur Zustände verwaltet statt notwendige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

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