Wir sind zu tolerant gegenüber INTOLERANTEN, wir sind zu sozial gegenüber ASOZIALEN...

Ein erfahrener Kantonspolizist hat der Basler Zeitung folgende Zeilen übermittelt, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Damit ein urteilender Richter später ein fundiertes und gerechtes Urteil fällen kann, müssen vorgelagerte Behörden sehr detaillierte Abklärungen zu Umfeld und Gewohnheiten von Tätern und Opfern erlangen. Anschließend einige Zitate aus bzw. Anmerkungen im Zusammenhang mit dem Brief:

"Immer wieder haben wir es mit Familien zu tun aus Eritrea, Nordafrika, dem Balkan und dem Nahen Osten (diese Aufzählung ist nicht abschliessend), und immer wieder fällt mir auf, wie viele Familien inklusive Onkeln, Tanten, Cousins von der Sozialhilfe unterstützt werden oder IV-Beiträge erhalten."

Während sich einheimische Familien überlegen, ob sie sich ein zweites Kind leisten können, finanzieren sie gleichzeitig das 3te, 4te Kind usw. von Migrantenfamilien mit. Was sagt ihr dazu, wenn ich euch erzähle, dass es Fälle gibt, wo z. B. der Vater psychisch krank ist, die Mutter nach Marokko reist, die Kinder in dieser Zeit in Heimen untergebracht werden und dann von der Mutter regelmäßig der Rückflug verpasst wird und diese dann wartet bis der Sozialdienst ein neues Rückflugticket besorgt? Für mich durchgeknallt, aber leider wahr.

Ich sehe in solchen Fällen MISSSTÄNDE, die man sicher wieder als Einzelfälle einstufen wird. Aber viele Einzelfälle sind System und ich hege den Verdacht, dass man uns bewusst manches verschweigt. Erschütternd ist die Aussage im Brief, wonach der erfahrene Kantonspolizist eine Sozialarbeiterin kenne, die grosse Missstände festgestellt habe und nichts unternehmen kann, weil sie sonst im Kanton keine Anstellung mehr findet.

Das liebe Leute ist die sogenannte Political Correctness, wonach nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass unsere Sozialkosten aus dem Ufer laufen und dass wir erst am Anfang der Belastungen stehen. Mit allen Verpflichtungen, die wir eingehen, reißen wir eine weitere Lawine los und bringen unser Sozialsystem zum Absturz.

Schon der einfache Hausverstand reicht aus um zu begreifen, dass wir entweder offene Grenzen oder ein ausgeklügeltes Sozialsystem haben können, beides jedoch auf Dauer nicht finanzierbar ist.

Je mehr Leute wir nach Europa holen, desto geringer wird deren Integrationsdruck. Ja wir fördern sogar noch Parallelgesellschaften indem wir den Migranten alles in ihrer Muttersprache vorkauen, sodass sie bei uns wie bisher in ihrer Heimat weiterleben können.

Und den Schlusssatz des Polizisten sollten wir uns zu Herzen nehmen:

"Wir sind einfach zu tolerant gegenüber allen intoleranten Menschen und wir sind viel zu sozial gegenüber asozialen Menschen. Für mich ist ein sozialer Mensch übrigens, wenn man mindestens versucht, der Allgemeinheit nicht zur Last zu fallen. Unsere Sozialversicherungen waren einst auf die Bedürfnisse der Bewohner der Schweiz ausgerichtet und finanzierbar. Ich bin wirklich besorgt, was für eine Schweiz, was für eine Welt wir unseren Nachkommen hinterlassen.»

Das Sozialsystem ist dafür da um Menschen in Not zu helfen, Nachteile (Behinderungen) auszugleichen aber es gibt kein Recht darauf in unser Sozialsystem einzuwandern, wie dies das Verwaltungsgericht Mainz (Az. 4 L 552/16.MZ) richtig festgestellt hat. "Die Erlangung einer Aufenthaltserlaubnis setze voraus, dass der Ausländer ohne die Inanspruchnahme öffentlicher Mittel auf Dauer selbst für seinen Lebensunterhalt aufkommen könne."

Wir müssen ehrlich zu uns und den Migranten sein und eingestehen, dass wir für diese keine Jobs haben und auch niemals haben werden, womit sie auch nicht auf redliche Weise für den eigenen Lebensunterhalt sorgen können, was bedeutet, dass sie uns verlassen müssen.

Ein verantwortungsbewusster Bürger

Robert Cvrkal

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anti3anti

anti3anti bewertete diesen Eintrag 05.08.2017 11:27:04

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