Laut Internetrecherche wurde der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack gestern in seinem Haus tot aufgefunden. Unbestritten ist, dass er bereits mehrfach Morddrohungen erhalten hat.

Sowohl eine Selbsttötung als auch Fremdverschulden sind bisher nicht ausgeschlossen, da Noack an Händen und Füßen gefesselt aufgefunden worden sein soll.

Unabhängig wie jetzt Oliver Noack ums Leben gekommen ist, sollten wir uns fragen, wie es möglich ist, dass manchen so viel Hass bis hin zu Todesdrohungen entgegengebracht wird, nur weil sie zu ihrer Meinung stehen, die sich innerhalb des zulässigen Verfassungsspektrums befindet.

Meines Erachtens bleibt es Mord unabhängig davon, ob man selbst z. B. den Tötungsakt vornimmt oder durch psychischen Terror, der wohl bei Todesdrohungen als erwiesen anzunehmen ist, Dritte in den Tod treibt.

Und NEIN ich finde es nicht richtig, dass Personen wegen ihrer politischen Einstellung von manchen als Freiwild gesehen werden und deshalb angegriffen und schlimmstenfalls getötet bzw. in den Freitod getrieben werden.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Wolfgang B.

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Beate K.

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