Zuckerln für Konzerne, aber für Bürger ist kein Geld da!

So großzügig die ÖVP bei Erben, Vermögensbesitzern und Konzernen ist, so sparsam möchte sie bei allen anderen sein ist das Consclusio von kontrast.at. Gar mit einem Verfassungsgesetz will die ÖVP jetzt Wahlzuckerln a la 2008 verhindern, von denen Pensionisten, Pflegebedürftige, chronisch Kranke, Arbeiter und Familien profitiert hatten, weil sie angeblich zu teuer wären, während man Konzerne um 1,6 Mrd. Euro - und damit um 200 Mio mehr als diese Aktion 2008 gekostet hat - entlasten will.

Mit anderen Worten plant die ÖVP eine Umverteilung von unten nach oben, womit die Zahl der Working poor weiter zunehmen wird und die für jede Gesellschaft wichtige Mittelschicht weiter abzunehmen droht.

Wie die Bevölkerung darüber denkt, möchte ich euch nicht vorenthalten:

Screenshot von Facebook

Ist es die Umverteilung von unten nach oben, was das Volk will? Ich möchte es nicht, da meines Erachtens der Bevölkerung ein gerechter Anteil an der Wertschöpfung zusteht und eine breite Mittelschicht der Garant für eine funktionierende Gesellschaft ist! Was meint ihr dazu?

Euer

Robert Cvrkal

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jhuber

jhuber bewertete diesen Eintrag 09.06.2019 05:45:22

Michlmayr

Michlmayr bewertete diesen Eintrag 08.06.2019 10:25:39

16 Kommentare

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