Fotomontage Manfred Breitenberger

Am gestrigen 13.10.2025 mussten alle Israelhasser sehr stark sein. Alle 20 noch lebenden männlichen Geiseln der Hamas wurden durch den Deal von Donald Trump freigelassen. So gut wie alle weiblichen Geiseln wurden von den islamischen Terroristen vergewaltigt und ermordet.  Seit dem 7. Oktober 2023, dem größten Pogrom an Juden seit dem Zweiten Weltkrieg, übernehmen deutsche Medien und Politiker die Zahlen, Bilder und Anklagen der Hamas, ungeprüft. Dunja Hayali nennt im gebührenfinanzierten Fernsehen den Tausch jüdischer Geiseln gegen hunderte palästinensische verurteilte Mörder und Terroristen einen „Geiselaustausch“ und spricht von „ganz normalen Palästinensern“. Die Freilassung der knapp 2000 arabischen Terroristen und Mörder aus Israelischen Gefängnissen für die 20 unschuldigen israelischen Zivilisten war vermutlich nur ein schwacher Trost für die Adepten des Islamismus. Laut Donald Trump waren 86 Prozent der getöteten Palästinenser in diesem Gaza-Krieg Hamas Terroristen, die Hamas verlor 58.000 ihrer Bestien. Trotz aller weltweiten Solidarität mit den Islamisten zeigte Israels militärische Offensive, die Benjamin Netanjahu gegen alle Widerstände durchzog, Wirkung. Die Hamas war als es ihr endgültig an den Kragen ging verhandlungsbereit, bis hin zur Bereitschaft, ihre eigene Herrschaft abzugeben. Alle Mahnungen der europäischen Islamistenfreunde zur „Zurückhaltung“ hätten den islamischen Terror gegen Israel und gegen die Geiseln um Jahre verlängert. Die Geiseln sind nun frei und dadurch hat die Hamas ihren größten Trumpf verloren. Laut Benjamin Netanjahu ist Donald Trump der größte Freund Israels unter allen amerikanischen Präsidenten. Wer wollte ihm widersprechen?

Ob und wie die Hamas ihre Waffen abgeben wird und wer die Abgabe überwachen soll ist ungewiss. Die Neuordnung des Nahen Ostens ist allerdings vorgezeichnet. Der Iran ist am Boden, ebenso die Hisbollah und die Hamas. Viele arabischen Staaten wollen mit Israel in Frieden zusammenarbeiten und haben genug vom Terror der vom Iran, der Türkei und von Katar finanzierten islamischen Terroristen. Innerhalb der marginalisierten Linken in Israel und in Teilen der europäischen Linken setzt langsam bei einem zugegeben sehr keinen Teil ein Umdenken ein, zu groß und zu offenkundig war die Empathielosigkeit der Linken mit den Opfern des 7. Oktober.

Eva Illouz, eine französisch-israelische Soziologin, geboren 1961, ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem. Illouz ist eine klassische postmarxistische Linke, die versucht ihre politische Kritik mit universellen Prinzipien zu begründen. Sie hat ein Buch zum „8. Oktober“ geschrieben: Der 8. Oktober war der Folgetag des Pogroms. Das ausbleibende Mitgefühl gegenüber den Opfern, dem Schweigen, dem Triumphgeheul über die Kommandoaktion der Terroristen in großen Teilen der Welt, insbesondere unter Intellektuellen, in der Kultur und im Universitätsbetrieb war eine weitere Erschütterung für alle Juden. Eva Illouz sieht eine Ursache für die Mitleidlosigkeit vieler Linker gegenüber den jüdischen Opfern des Hamas-Angriffs in einer toxisch gewordenen Postmoderne.

In der Einleitung schreibt Eva Illouz: “Der 7. Oktober 2023 war ein solches Ereignis. Die Hamas, jene Organisation, die 2007 gewaltsam (durch Tötung von Anhängern ihrer Gegenpartei, der Fatah) die Macht im Gazastreifen übernommen hatte und von den Vereinigten Staaten wie der Europäischen Union als terroristisch eingestuft worden ist, verübte Verbrechen gegen die Menschlichkeit, indem sie fast 1200 Israelis ermordete, überwiegend Zivilisten. Selbst diejenigen, die sich in trostloser Weise an die menschliche Barbarei gewöhnt haben, erschauderten angesichts der gezielten Grausamkeit dieser Massaker: Kinder und Babys wurden aus nächster Nähe getötet, es kam zu sexueller Gewalt und Misshandlungen von seltenem Ausmaß, ganze Familien wurden verbrannt und Leichen öffentlich inmitten tanzender und singender Menschenmengen zur Schau gestellt – das alles unter großem Jubel gefilmt und über soziale Netzwerke in der ganzen Welt verbreitet. Es handelte sich dabei um ein neues Regime des Gräuels: Statt im Verborgenen zu operieren, zeigten sich die Terroristen stolz mittels Action-Cams und sendeten die Bilder ihrer Mordtaten live. Schockierender noch als dieses »festliche« Regime des Verbrechens gegen die Menschlichkeit waren die Reaktionen einer erstaunlichen Zahl progressiver Beobachter, die in den fröhlichen Chor der Menschenansammlungen aus Gaza einstimmten. Soweit ich mich erinnern kann, hat kein anderes Massaker – ob im Südsudan oder im Kongo, in Äthiopien, Sri Lanka, Syrien oder der Ukraine – im Westen und in islamischen Ländern so viele Menschen glücklich gemacht. Am Sonntag, dem 8. Oktober, konnte man auf einer Versammlung unter dem Motto „All Out for Palestine“ im demokratischen New York laut jubelnde Menschen dabei beobachten, wie sie den Akt des Abstechens mimten. Bret Stephens, Kolumnist der New York Times, war auf dieser Kundgebung. Er suchte dort, wie er schrieb, Zeichen von Trauer oder Mitleid, und seien sie erzwungen oder der Form halber. Er konnte aber nichts anderes beobachten als »Euphorie und Schadenfreude«. Das war beileibe kein Einzelfall. Joseph Massad, ein Professor jordanischer Herkunft an der Universität Columbia, bezeichnete das Massaker als »atemberaubend«, »innovativ« und »eindrucksvoll«. Russell Rickford, Historiker an der Universität Cornell mit dem Forschungsschwerpunkt Black Radical Tradition, äußerte sich »begeistert« über die Nachricht von dem Massaker. Im britischen Brighton pries eine Demonstrantin bei einer ähnlichen Versammlung die Attentate mit einem Megafon als „schön“, „inspirierend“ und „geglückt“. All das, obwohl bereits bekannt war, dass Babys und Kleinkinder brutal abgeschlachtet worden waren. In Frankreich veröffentlichte die 2009 gegründete Nouveau Parti anticapitaliste (NPA) eine offizielle Stellungnahme zu diesem 7. Oktober, in der sie ihre „Unterstützung der Palästinenser und der von ihnen gewählten Mittel, um Widerstand zu leisten“, erklärte. Die postkoloniale Bewegung PIR (Parti des Indigènes de la République) feierte das Massaker als heldenhaften Akt des Widerstands. Ein Mitglied der Union juive française pour la paix (UJP, Jüdisch-französische Friedensunion) verglich die Hamas mit der Gruppe Manouchian, also mit einer Gruppe von Ausländern, die sich der französischen Résistance gegen die Nazis angeschlossen hatten, von denen sie gefangengenommen und hingerichtet wurden. In dem US-amerikanischen Podcast Democracy now! sah Judith Butler, Professorin für Rhetorik und Komparatistik in Berkeley, in den Gräueltaten einen Akt des Widerstands. 33 Studierendengruppen an der Universität Harvard haben die alleinige Verantwortung für das Massaker Israel selbst zugeschrieben. Unter den hunderten von Erklärungen, die ich gelesen habe, scheint mir die folgende des Star-Professors für Humanökologie Andreas Malm an der Universität Lund exemplarisch: »Das Erste, was wir in diesen frühen Stunden [des 7. Oktobers] sagten, bestand weniger aus Worten als aus Jubelrufen. Diejenigen von uns, die ihr Leben mit der und geprägt durch die Palästinafrage verbracht haben, konnten nicht anders auf die Szenen des Widerstands reagieren, als der Checkpoint Erez gestürmt wurde: dieses Labyrinth aus Betontürmen, Einzäunungen und Überwachungssystemen, diese vollendete Installation von Kanonen, Scannern und Kameras – zweifellos das ungeheuerlichste Monument der Beherrschung eines anderen Volkes, in dem ich jemals gewesen bin – plötzlich in den Händen palästinensischer Kämpfer, die die Besatzungskräfte übermannt und ihre Fahne heruntergerissen hatten. Wie sollten wir da nicht vor Erstaunen und Freude aufschreien? Frauen waren mit Kopfschüssen getötet worden, während sie vergewaltigt wurden, andere fand man mit gebrochenem Becken auf, so brutal waren die sexuellen Übergriffe gegen sie gewesen, oder aber mit Nägeln in den Genitalien. Ungeachtet solcher Tatsachen verspürte dieser von einer Universität in einer großen Demokratie besoldete Professor nichts als Jubel über die Terroristen auf dem Weg zu ihrem Pogrom. Dass die Palästinenser eine gewisse Schadenfreude empfunden haben mögen, ließe sich vielleicht im Lichte eines seit einem Jahrhundert andauernden Konflikts erklären; was aber war mit den einfachen Kanadiern, Amerikanern, Schweden oder Franzosen, für die keine persönliche Erinnerung im Spiel war? Wie soll man ihre merkwürdige Freude oder Gleichgültigkeit angesichts der Nachricht von dem Pogrom erklären? Die weltweite Erregung der Universitäten, Intellektuellen und Künstler war von trostloser und verblüffender Einförmigkeit. Judith Butler, die bereits erwähnte Ikone der queeren Linken, nahm am 3. März 2024 an einem Runden Tisch in Paris teil, veranstaltet von der dekolonialen Partei PIR. Butlers Anmerkungen zu den kaltblütig vergewaltigten, gefolterten und abgeschlachteten Frauen mussten jeden Menschen mit einem Mindestmaß an Anstand sprachlos machen. „Ob es Beweise für die behaupteten Vergewaltigungen israelischer Frauen gibt oder nicht“, sagte sie mit skeptisch verzogenem Gesicht, „o.k., wenn es Beweise gibt, dann werden wir das beklagen […], aber wir wollen diese Beweise sehen und wir wollen wissen, ob es stimmt.“ Wären diese Frauen aus dem Kongo, dem Sudan oder dem Kosovo gewesen, dann hätte Judith Butler es wahrscheinlich nicht gewagt, eine derart abstoßende Skepsis an den Tag zu legen. Die Tatsache, dass die ermordeten Frauen Israelis waren, machte diese Skepsis legitim, ja sogar obligat. Die Leugnung und die Freude angesichts der Vernichtungswut der Hamas bleiben für mich ein Rätsel, das mich nicht loslässt. Es wird Zeit brauchen, die absonderlichen Pervertierungen und Verdrehungen zu entziffern, zu denen es gekommen ist. Die Begeisterung, mit der eine bestimmte progressive Linke weltweit die Nachricht von den Massakern aufgenommen hat, und ihre Glorifizierung der fundamentalistischen Schlächter sind mehr als beunruhigend. Butlers groteske Skepsis und Malms Jubel veranschaulichen eindringlich, dass die moralische Sensibilität vieler fortschrittlicher Intellektueller von jetzt an auf den Prüfstand gehört, wie die eines Kranken, der seine Pathologie beharrlich leugnet, und diese Aufgabe ist umso dringender, als die Linke, mit der ich mich weiterhin identifiziere, historisch gegen koloniale Barbarei, gegen Machtmissbrauch und alle Formen von Ungleichheit gekämpft hat. Die Linke ist es, die die menschliche Würde in den Mittelpunkt politischer Institutionen gerückt hat. Die Linke ist es, der wir unseren sozialen und moralischen Fortschritt verdanken. Wie also war es möglich, dass ein Teil der progressiven Linken mit Gleichgültigkeit oder Freude auf ein Massaker reagieren konnte, insbesondere an den Universitäten? Warum sind diese Künstler, Professoren und Intellektuellen – die doch eigentlich auf der Seite der Menschlichkeit stehen sollten – in einem solchen Maße indifferent gegenüber einem Massaker an Juden und Jüdinnen geblieben? Welche Position auch immer man zur militärischen Reaktion Israels vertritt, rechtfertigten die Ereignisse des 7. Oktobers doch eine Reaktion des Mitleids – mindestens bis zum 27. Oktober, als Israel mit Bodentruppen in Gaza einmarschierte. Und wenn bereits der 27. Oktober als ein zu nachsichtiges Datum erscheint, dann doch wenigstens bis zum 8. Oktober. Warum war jener 8. Oktober das Datum, an dem sich das Mitleid, selbst in kühler und formelhafter Gestalt, auf mysteriöse Weise verflüchtigt hat?“

Wie kommt ein Irrsinn wie „Queers for Palestine“ zustande, wo die Überlebenszeit von Homosexuellen in Gaze keine halbe Stunde wäre? Warum hat die sich selbst als human bezeichnende Linke den Massenmord an 1.200 Juden am 7. Oktober 2023 durch die islamfaschistische Hamas teilweise gleichgültig, teilweise sogar begeistert aufgenommen?

Die Geisteswissenschaften sind für Eva Illouz die Hauptverdächtigen. Die Postkoloniale Theorie besteht aus Antiamerikanismus, Antikapitalismus und Antikolonialismus. Die „Theorie“ ist ein Sammelsurium aus Postmodernismus, Poststrukturalismus und Dekonstruktion, dessen Bestandteile trotz der zahlreichen Unterschiede in ihren philosophischen Prämissen zwei Gemeinsamkeiten aufweisen, eine Ablehnung der Werte der Aufklärung und eine noch stärkere Ablehnung des Westens.

Die Ideen der Poststrukturalisten wie Jacques Derrida oder Michel Foucault wurden in den 1970er Jahren in den US-amerikanischen Universitäten populär, radikalisiert und zum Beispiel durch die Hamas und Hisbollah-Adeptin Judith Butler nach Europa reimportiert. Der geistige Vater der Identitätspolitik, Michel Foucault (1926-1984) rief in seinen Schriften das Ende der „großen Erzählungen“ aus. Nach den Gulags und den Schauprozessen musste man laut Foucault künftig jeder Ideologie mistrauen. Foucault war Zeit seines Lebens ein überzeugter Linker, trotzdem oder gerade deshalb unterschrieb er eine Petition zur Abschaffung des Mündigkeitsalters und war ein blinder Anhänger von Ruhollah Chomeini, dem Gründer des Gottesstaates Iran. Michel Foucault war frauenfeindlich, antiliberal und er lehnte wie so gut wie alle postmodernen Denker die „großen Erzählungen“, vom Marxismus bis zum Liberalismus ab und anstelle des „Klassenkampfes“ sollte der „Rassenkampf“ den Diskurs bestimmen.

Eva Illouz schreibt dazu: „Identität begründet sich über eine Vielzahl symbolischer Operationen: Kategorisierungen, Ausschlüsse, Unterscheidungen und projektive Gleichsetzungen. Antisemitismus und Antizionismus sind dank zweier unterschwelliger soziologischer Prozesse zu Kernmarkierungen sozialer Identität geworden: der sozioökonomischen Opferkonkurrenz von Minderheiten einerseits und der unterschiedlichen Strategien zur Behauptung der moralischen Überlegenheit einer Gruppe andererseits.“

Nach dem Erstarken des Islam in Europa und in den USA verschmolz dieser mit einem großen Teil der Linken und sogar Hamas-nahe Gruppen infiltrierten westliche Universitäten und gewannen an Einfluss. Durch die wachsende Verbreitung der „Postkolonialen Studien“ entstand die absurde Vorstellung einer permanenten Kolonisierung des Südens durch „böse“ Weiße, welche die „guten“ Minderheiten unterdrücken. Den Juden wurde im Zuge dieser Entwicklungen der Opferstatus als inzwischen „dominante Minderheit“ entzogen und den „Weißen“ zugeschlagen.  Die Juden waren nun die „weißen Unterdrücker“ und in bester Opfer-Täter-Umkehr vorgeworfen den Holocaust zu instrumentalisieren. Der Antizionismus verhilft zum „kognitiven und identitären Trost“ und zu einem Gewinn im Opferstatus. So werden die Juden, also Israel für die Weltzerstörung verantwortlich gemacht und delegitimiert und dämonisiert. Der„Zionismus“ wird derart umcodiert, dass er als Feindbild  für verschiedenste politische Gruppierungen dient, für Islamisten, für linke Parteien oder für Angehörige von Minderheiten,

Das Anliegen von Eva Illouz mit ihrem Buch zum 8. Oktober ist ehrenwert. Der linke Antisemitismus kann nur von innen, also von links bekämpft werden. So gut wie alles was sie beschrieben und analysiert hat, haben lange vor ihr schon Jean Améry (1969) über den „ehrbaren Antisemitismus“ oder Michael Landmann (1971) über die „Pseudolinken“ geschrieben. Über den Antisemitismus der „Antirassisten“, der Vertreter der Postkolonialen Studien hat sich Alain Finkielkraut von 1989 bis heute die Finger wund geschrieben.

Donald Trump versucht den Antisemitismus in den USA, an der Universitäten entgegenzutreten. Ob es ihm gelingt ist noch nicht ausgemacht. Die USA sind jedenfalls noch nicht verloren, im Gegensatz zu Europa. Der Friedens-Deal kommt ohne Europa. Die Berichterstattung in den europäischen Medien, allen voran Deutschland gegen Israel und für die Islamisten, die Übernahme der Hamas-Propaganda belegt ein weiteres Mal den erbärmlichen Zustand Europas. Zigtausende Linke und Islamisten demonstrieren Arm in Arm auf Deutschlands Straßen und fordern den Tod der Juden. Europa ist geprägt von Antisemitismus, Islamisierung, wirtschaftlichem Abstieg, Arbeitslosigkeit und selbstverschuldeter Kriegsgefahr gegen die größte Atommacht der Welt, Russland. Trübe Aussichten im Land der Dichter und  Denker.

Quellen:  Eva Illouz - Der 8. Oktober: Über die Ursprünge des neuen Antisemitismus, Suhrkamp Verlag 15. September 2025

Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible

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