Fotomontage Manfred Breitenberger

Der 1948 in Paris geborene Pascal Bruckner gehört neben Bernard-Henri Lévy, Alain Finkielkraut und André Glucksmann zu den Vertretern der Nouvelle Philosophie.

Pascal Bruckner wendet sich in seinen Texten gegen einen Multikulturalismus, der den westlichen Liberalismus schwächt. Er tritt  für die schwer erkämpften Errungenschaften der europäischen Aufklärung ein. Für Bruckner ist der Multikulturalismus ein Rassismus des Antirassismus, denn dieser kettet die Menschen an ihre Wurzeln. Pascal Bruckner ist ein Kritiker der islamischen Zumutungen und er belegt in seinen Texten dass Kritik am Islam nichts mit Rassismus zu tun hat. In der westlichen Toleranz gegenüber dem Islam liegt Verachtung, denn sie unterstellt, dass bestimmte Gemeinschaften unfähig seien zur Moderne. Bruckner: "Kant definierte die Aufklärung durch eine Devise: "Sapere aude! - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Eine Kultur des Muts - vielleicht ist es das, was unseren Seelsorgern fehlt. Sie sind die Symptome eines müden und von Selbstzweifeln geplagten Europas, das beim leisesten Alarm in Deckung geht. Hinter ihrer klebrigen Gutmenschenrhetorik spielt eine andere Musik: die der Kapitulation!" Im Schatten des Antirassismus kämpft der Islam in Europa seinen verzweifelten, destruktiven und mörderischen Kampf und debile "Antirassisten" unterstützen ihn dabei.

Pascal Bruckner fordert seit Jahren eine Solidaritätsbewegung zugunsten aller säkularen oder atheistischen Rebellen in der islamischen Welt. Europa sollte diesen abweichenden Stimmen Mut machen, ihnen finanzielle, moralische und politische Unterstützung zukommen lassen, sie einladen und beschützen. Es gibt laut Bruckner heute keine wichtigere für die Eintracht zukünftiger Generationen entscheidendere Aufgabe: "Doch unser Kontinent geht mit selbstmörderischer Unwissenheit vor den Gottesverrückten in die Knie und knebelt oder verleumdet die freien Denker. Selig die Skeptiker, die Ungläubigen, die die tödliche Glut des Glaubens erkalten lassen!"

Das Geschwätz von der „Islamophobie" bezeichnet laut Bruckner eine narzisstische Kränkung, mit dem Kunstgriff "Islamophobie", eine Erfindung des Massenmörders Ajatolla Khomeini, belegen die Gegner der Aufklärung, dass sie nicht bereit sind, die gleichen Regeln für den Islam gelten zu lassen, die zur europäischen Aufklärung geführt haben. Hinter dem vermeintlichen Antirassismus versteckt sich eine faschistische Ideologie welche die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt und entsprechend agiert. „Der Antirassismus entwickelte sich zur Religion der Post-Moderne, die mit anklagender Rhetorik permanent die Feindseligkeit aller gegen alle schürt.“ Viele Linke, bis weit ins bürgerliche Lager und Muslime tanzen heute im Gleichschritt und prangern Kritik am Islam groteskerweise als Rassismus und Phobie an.

Ende September 2020 erschien das neue Buch von Pascal Bruckner "Der eingebildete Rassismus: Islamophobie und Schuld" (Un racisme imaginaire) im Tiamat-Verlag. Bruckner beschreibt das letzte Aufbäumen des Islam, sein Aufeinandertreffen mit der modernen Welt, die fehlende Kontextualisierung im Islam, denn der Koran ist das ewig gültige, nicht zu hinterfragende Wort Allahs. Pascal Bruckners neues Buch ist eine fulminante Rede für die europäische Aufklärung, für die universalen Menschenrechte, für die Rationalität und den Erhalt der westlichen Zivilisation und ein Manifest gegen die versuchte Faschisierung und Magisierung unserer Zeit.

In der westlichen Welt ersetzt seit Jahren die Identitätspolitik die Hilfe für die sozial Benachteiligten. Die einstmals von den Linken Repräsentierten und Mystifizierten verschwinden zugunsten von Minderheiten und so triumphiert die Herkunft über das Soziale. In einigen amerikanischen Universitäten wurde bereits der einfache Gebrauch von Ausdrücken wie "Islamismus" oder "radikaler Islam" von den Behörden untersagt. Seit der Salman Rushdie-Affäre, seit der Skandalisierung der "Mohammed-Karikaturen", die mit der Ermordung der Redaktion von Charlie Hebdo einen vorläufigen Höhepunkt erreichte, gibt es offenbar nur noch die Wahl der Duldung oder der Beleidigung. Der Islam hält sich nicht mit Ermahnungen auf, er tötet die Zuwiderhandelnden, die "Gotteslästerer", die Apostaten. In einem Bericht des UN-Menschenrechtsrats von Doudou Diene ist die "Islamophobie" eine "der schlimmsten Formen der Diffamierung". Das UN Komitee setzte diese Art der Diffamierung dem klassischen Rassismus gleich. Die Absicht dahinter ist die Freiheit von der Religion, die Freiheit des Denkens und der Gleichheit zwischen Mann und Frau zu unterbinden. Nicht zuletzt sollen so die liberalen Muslime, die es wagen ihre Religion zu kritisieren, zum Schweigen gebracht werden. Gläubige Muslime, die  ihre Religion nur sporadisch ausüben werden im Islam verfemt und die Abtrünnigen werden von ihren Glaubensbrüdern öffentlich angeprangert und verfolgt.

Der Antirassismus ist aktuell geprägt von mehr oder weniger offen gezeigten Antisemitismus. Viele antizionistische Antirassisten relativieren den Holocaust und behaupten der Rassismus und der „imperialistische Krieg“ gegen die Dritte Welt sei das viel größere Verbrechen. Der Jude, ehemals der "Sündenbock des Westens, ist in seiner zionistischen Version zu einem Ausbund des Kolonialismus geworden". Der Jude ist für "Antirassisten" ein "Weißer zum Quadrat, ein quintessenzieller Weißer." Der tatsächliche Rassismus drückt sich in den Begriffen des Antirassismus aus, ebenso wie der gegenwärtige Faschismus in seinen Äußerungen antifaschistisch ist. „Er hebt damit an, dass er die einstigen Rassentrennungen anprangert, um sie desto gründlicher zu erneuern, aufzupolieren und ihnen den Vorschub und den Glanz der Subversion zu verleihen."

Seit einem halben Jahrhundert reproduzieren viele arabische Regimes all die antijüdischen Stereotype Europas und sie haben nach wie vor viele Verbündete in Europa. Der linke Schriftsteller Stephane Hessel, ein entschlossener Anhänger der Hamas, schrieb 2011: „Die deutsche Besatzung war, wenn man sie zum Beispiel mit der heutigen Besetzung von Palästina durch die Israelis vergleicht, eine relativ harmlose, von Ausnahmen wie den Verhaftungen. Internierungen und Erschießungen, auch vom Raub der Kunstschätze abgesehen.“ Der Staat Israel hätte demnach das Dritte Reich als Inbegriff der Barbarei entthront. Wenn der Jude kolonisiert oder unterdrückt, verwandelt er sich nicht nur in einen Nazi, sondern er verhält sich schlimmer als die Nazis.

In Durban, während der so genannten „Konferenz gegen Rassismus“ im Jahr 2000 erhielt der orientalisierte Antisemitismus seine höheren Weihen. Sind Antisemitismus und „Islamophobie“ erst einmal gleichgestellt, setzt ein subtiler Prozess symbolischer Enteignung ein. Es handelt sich darum, die Juden beiseite zu schieben und die Moslems an ihre Stelle zu rücken. Nun sind wir an der Reihe, sagen die Letzteren. Postkoloniale Linke und „Antirassisten“ neiden mit großen Teilen der islamischen Welt den Juden die Deportation, das Unglück von Auschwitz. Die Antizionisten und die Islamisten wollen sich als Opfer darstellen, sich die Not unter den Nagel reißen, sich zu deren einzigen Eigentümer erklären. So wirft Erdogan seit Tagen Europa und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron "Islamophobie" vor und zweifelte die psychische Gesundheit des französischen Präsidenten an: "Die Muslime erleben heute eine ähnliche Lynchkampagne, wie sie gegen Juden in Europa zur Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg geführt wurde.“

Frankreich wird von den Fundamentalisten so verabscheut, nicht weil es die Moslems unterdrückt, sondern weil es sie befreit. "Nun lebt eine ethnische, religiöse oder sexuelle Minderheit vielmehr wie eine ihrer Weltfremdheit überlassene kleine Nation dahin, der man aufgrund des ihr zugefügten Unrechts alles schuldig bleibe und bei welcher der übertriebenste Chauvinismus nur der Ausdruck einer legitimen Eigenliebe sei"

Die Erpressung "mit ethnischer, rassischer und religiöser Solidarität oder mit der Treue zur Umma dient dem Zweck, eventuelle Widerspenstige zur Ordnung zu rufen und ihr Streben nach Freiheit zu zügeln. Darin besteht die ganze Schwierigkeit, Moslems in westlichen Demokratien nach islamischem Recht urteilen lassen zu wollen, neben dem allgemeinen Gesetz, ein besonderes zu errichten, das die Betroffenen, vor allem die Frauen, häufig als einen abscheulichen Rückschritt erleben." Den Islam zu kritisieren gehört zum Geist einer freien Auseinandersetzung und zur  Diskussion in einer offenen Gesellschaft. Der Islam ist wie das Christentum oder der Buddhismus keine Rasse! Islamkritik mit Rassismus gleichzusetzen ist von daher absurd.

Der Islam ist eine reaktionäre und mörderische Ideologie,  der seinen Mitgliedern vorschreibt wie sie zu leben und wie sie mit Andersdenkenden umzugehen haben. Man stelle sich vor, die Verteidiger des Christentums  hätten versucht die Kritik an ihrer Lehre und an ihrem Handeln mit dem Vorwurf der „Christianophobie“ zu zensieren. Warum die westlichen Apologeten des Islam nicht dafür ausgelacht werden gehört zu den Wundern unserer Zeit. Allen Verteidigern der islamischen Verschleierung müsste man nahelegen, ihn auf Männer auszuweiten: "Warum sollte das Haupthaar eines Jünglings weniger unzüchtig sein als das einer jungen Frau? Ist die Frau von Natur aus ein unreines Wesen", das sein Haar und sein Gesicht verbergen muss? „Das Christentum konnte der Gewalt in ihrer romanischen, byzantinischen, orthodoxen oder protestantischen Form nur entkommen, indem es sich von seiner militanten und militärischen Form der Proselytenmacherei verabschiedete. Die römische Kirche ist ungewollt zu einem Parlament geworden, das zwischen seinen verschiedenen liberalen bis fundamentalistischen Fraktionen zu vermitteln gezwungen ist. Selbst wenn sie sich auch weiterhin als Wahrer des einzigen Glaubens wähnt, so ist sie, obschon mit Vorbehalten, bereit, den Dialog mit dem Atheismus, dem Protestantismus, der Orthodoxie, dein Judentum und dem Islam zu führen. Sie hat früher aus Überzeugung intolerant gehandelt, jetzt wird sie dazu genötigt, aus Vernunft gnädig zu sein.“

Die Perversität des Obskurantismus besteht darin, dass er die Freiheit als Anomalie erscheinen lässt und die Knechtung als Norm. "Wie kann man nicht sehen wollen, dass die Burka, abgesehen davon, dass sie Körper in einem Leinentuch verhüllt, die rassistische Uniform schlechthin ist, da sie der Welt sagt: Ihr seid nicht würdig, mich zu betrachten, eure Augen besudeln die Natur meines überlegenen Wesens. Nicht wenige europäische Länder, darunter Deutschland, denken darüber nach, sie zu verbieten; aus Sicherheitsgründen werden sie unweigerlich dahin kommen." Wenn der Islam errettet werden soll, dann durch die Frauen, die allseits unterjocht, eingeschränkt, beaufsichtigt werden und Bürgerinnen zweiter Klasse sind.

Die Alte Welt gehört zu den wenigen Erdteilen, denen es gelang, über die eigenen barbarischen Taten nachzudenken und sich von ihnen zu distanzieren. Die Geschichte unterteilt sich nicht in gute und böse Nationen, verfluchte Rassen und unantastbare Völker, sondern in Demokratien, die sich zu ihrer, Schuld bekennen, und Diktaturen, die diese verschleiern, in dem sie sich selbst in den Deckmantel des Martyriums hüllen.  „Was wir gesetzlich festlegen müssen, ist die Abschaffung des Verbrechens der Apostasie, das Recht des Ausstiegs für alle, das Recht auf freie Untersuchung der Doktrin, Erneuerung der Exegese, Neulektüre der heiligen Texte durch Imame und Theologen, so wie es in den Jahrhunderten davor im Christentum und Judentum der Fall war. Der an Panik grenzende Wille, dem Islam diese Infragestellung zu ersparen, die Art, wie manche Orientalisten ihn um jeden Preis wie einen Schatz behandeln und lediglich manche Abweichungen an den Rändern verurteilen wollen, ist eine äußerst gefährliche Haltung. Dies ist vor allein in den angelsächsischen Ländern der Fall, die in einem Korsett aus Unterwürfigkeit und politischer Korrektheit stecken. Die religiöse Verfolgung, der Anhänger des Korans ausgesetzt sind, ist selbstverständlich inakzeptabel und muss bestraft werden. Gleiches jedoch muss auch für Christen, Juden, Buddhisten, Hindus und Bahai gelten, die in moslemischen Ländern leben. Diese Werte nicht allerorten verteidigen hieße, die universalistische Hoffnung aufzugeben.“

Im Epilog "Die Geschichte als Mahnung" schreibt Pascal Bruckner:  "Seit dem 11. September, seit New York, Madrid, London, Paris, Boston, Brüssel, Berlin hat die westliche Welt das »goldene Zeitalter der Sicherheit« (Stefan Zweig) hinter sich gelassen. Die nach 1989 von den neuen Propheten versprochene Allianz von Recht, Markt und Demokratie kam mit den Twin Towers ins Wanken. (..) Der Islam ist nicht nur ein Problem, sondern auch ein Symptom. Wenn die Bärtigen ihre Abscheu vor dem Westen zum Ausdruck bringen, müssen sie nicht allzu lange suchen. Es reicht, wenn sie die europäische Literatur und Philosophie der letzten zwei Jahrhunderte studieren. Wir liefern ihnen die Waffen, mit denen sie uns angreifen. Europa führt den Prozess mit Pauken und Trompeten gegen sich selbst. Allzu stolz auf den ostentativ zur Schau gestellten Kampf gegen die eigenen Sünden bestätigt Europa das universalistische und apostolische Monopol der Barbarei. Die Alte Welt hat all ihre Monster (Sklaverei, Kolonialismus, Faschismus, Stalinismus) bis auf eines besiegt: den Selbsthass. Das schlechte Gewissen entspringt nicht der Reue ob eines bestimmten Verbrechens, sondern ist vielen zu einer Identität geworden, die zweite Heimat der Bedrückten. eine bequeme Zuflucht vor dem Jahrhundert. Die verfluchte Tracht des Verbrechers soll über die Entsagung hinwegtrösten. Gegen wen kämpfen wir? Zuerst gegen uns selbst und unsere Skrupel, unsere nagenden Zweifel. Man muss sich weniger vor der Virulenz der Gottesspinner in Acht nehmen als vor dem Hass, den wir gegen uns selbst hegen und der uns zur Unterwerfung drängt. Es versteht, sich von selbst, dass ein Kontinent, der sich selbst nicht liebt, auch nicht von anderen geliebt werden kann und sich moralisch auf sein Verschwinden vorbereitet. Er kann kolonisiert werden, weil er sich mental kolonisierbar gemacht hat. (..) Man kann sich seine Zeit nicht aussuchen, das steht uns nicht zur Wahl. Der Gegner dringt unbemerkt in unser Leben ein und zwingt uns, ihm zu antworten oder zu verschwinden. Wir leben in einer schrecklichen Zeit. So furchtbar sie ist, so packend ist sie auch. Es ist unmöglich, sich der Herausforderung des gerade begonnenen Jahrhunderts zu entziehen: dem Fanatismus des Sichelmondes zugunsten der aufgeklärten oder moderaten Moslems, die seine Hauptopfer sind, eine Niederlage zu bereiten. Für diese gewaltige Aufgabe kann es gar nicht genug Freiwillige geben."

Am 16. Oktober 2020 wurde der Geschichtslehrer Samuel Paty von einem islamischen Gotteskrieger bestialisch ermordet und enthauptet, weil er im Unterricht, wie es von ihm verlangt wurde, über Meinungsfreiheit und die Mohammed-Karikaturen diskutieren ließ. Weil sich der französische Präsident Macron hinter Paty den laizistischen Staat und die Meinungsfreiheitstellte stimmten große Teile der islamischen Welt, von Erdogan bis zu den iranischen Mullahs Hassgesänge  gegen Frankreich an. Deutschlands Politiker und Medien zogen wieder, bis auf nichtssagende Phrasen den Kopf ein. Heute ermordete ein islamischer Gotteskrieger nur wenige Tage nach dem Mord an Samuel Paty in Nizza, in der katholischen Kirche Notre Dame drei weitere „Ungläubige“ bestialisch mit einem Messer, eine 70-jährige Frau wurde dabei enthauptet.

Während der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan heute den Europäern die vom Islam gewünschte Unterwerfung fordert und ihnen droht ansonsten nicht „mehr sicher auf den Straßen“ zu sein, zucken die Islam-Appeaser nur mit den Schultern. „Antirassisten“ und alle anderen Verteidiger, Relativierer, Hetzer oder Rächer im Namen Mohammeds haben in Paris, in Nizza und an allen anderen Orten des islamischen Terrors mitgemordet. Wann werden endlich die Schuldigen und Mitschuldigen, die geistigen Brandstifter am islamischen Terror zur Verantwortung gezogen? Wann gibt es endlich ein Umdenken und ein Anerkennen der Realität? Wann werden von „Antirassisten“ endlich die Bücher von Pascal Bruckner gelesen und vor allem verstanden?

Quelle: Der eingebildete Rassismus: Islamophobie und Schuld (Un racisme imaginaire), 240 Seiten, edition TIAMAT; New Auflage (23. September 2020)

Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible

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