Fotomontage Manfred Breitenberger

Der Historiker Serge Klarsfeld und seine Frau Beate gehören mit Simon Wiesenthal zu den bekanntesten Nazijägern des letzten Jahrhunderts und so waren sie nicht sonderlich beliebt bei den Ewiggestrigen. Bekannt wurde Beate Klarsfeld als sie am 7. November 1968 während des CDU-Parteitags in Berlin auf das Podium stieg und Bundeskanzler Kiesinger wegen seiner NS-Vergangenheit ohrfeigte. Die Klarsfelds jagten viele NS-Verbrecher um sie vor Gericht zu bringen, so zum Beispiel den Gestapo-Chef, den „Schlächter“ von Lyon Klaus Barbie, der nach seiner Flucht nach Südamerika, in Bolivien als strategischer Kopf bei der Jagd nach Che Guevara agierte. Die Auslieferung Klaus Barbies und sein Prozess 1987 in Lyon fand Dank der Arbeit der Klarsfelds statt.

Die Aufarbeitung des Nationalsozialismus brach sich in den 1970er Jahren die Bahn und der Geschichtsrevisionismus blieb der extremen Rechten vorbehalten. Rechte Historiker wie Ernst Nolte stellten sich mit ihren Thesen ins Abseits. Stalins „Archipel Gulag“ habe laut Nolte „das logische und faktische Prius“ vor Auschwitz. Das hieß 1980 bei Nolte der „Rassenmord“ der Nationalsozialisten sei nur aus Furcht vor dem älteren „Klassenmord“ der Bolschewiki entstanden. Ernst Nolte blieb isoliert und hatte nur auf Rechtsaußen, wie beispielsweise den aus der CDU ausgeschlossenen Martin Hohmann, seine Anhänger. Willy Brandt wurde in den 1970er Jahren wegen seinen Ostverträgen und der Aussöhnung mit Polen und der Sowjetunion von der CDU und von noch weiter rechts angegriffen und teilweise bedroht. In den späten 1980er Jahren herrschte Konsens über die Richtigkeit dieser Politik, auch in den öffentlich-rechtlichen Medien. Ein „Vaterlandsverräter“, weil er aus Nazideutschland floh und sich dem Widerstand anschloss, war Willy Brandt nur noch innerhalb der extremen Rechten. Der 8. Mai wurde zu der Zeit mehrheitlich als Tag der Befreiung gefeiert.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der sogenannten Wiedervereinigung im Jahr 1990 und der folgenden NATO-Osterweiterung endete die Nachkriegszeit. Unter der rot-grünen Regierung mordeten erstmals nach dem 2. Weltkrieg wieder deutsche Soldaten in Jugoslawien auf fremdem Territorium. Im Verbund mit Frankreich emanzipierte sich Deutschland von den USA und mit den billigen Rohstoffen aus Russland wurde Europa wirtschaftlich zum Konkurrenten. Dagegen hatten die USA naturgemäß etwas einzuwenden, ihr Ziel Europa von Russland abzuspalten hatte nun oberste Priorität. Nord-Stream war den USA seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge und deshalb musste Nord-Stream zerstört werden, um amerikanisches, umweltschädliches und teures Fracking-Gas verkaufen zu können. So wurde Putins ausgestreckte Hand bei seiner Rede im Jahr 2001 im Bundestag zurückgewiesen, der vom Westen orchestrierte rechtsextreme Regime-Change in der Ukraine ist ein Beleg unter vielen. Nach den Kriegen und Beteiligungen in Afghanistan, dem Irakkrieg und dem Krieg gegen Libyen engagierte sich Deutschland, die deutsche Politik mit ihren Medien, im Verbund mit der NATO in der Ukraine mit traumwandlerischer Sicherheit auf der Seite der Erben des antisemitischen Massenmörders Stepan Bandera. Stepan Bandera wird in der Westukraine durch vierzig überdimensionale Denkmäler, sechs ihm gewidmeten Museen, auf Briefmarken, mit Gedenktagen, Feiertagen und unzähligen Straßennamen als Nationalheiliger vergöttert. Die Straße zum Mahnmal von Babyn Jar wurde nach dem Maidan-Putsch 2014 in „Bandera-Allee“ umbenannt. Banderas OUN war 1941 beteiligt an der Ermordung der 33.771 Juden in Babyn Jar.

1991 erlangte die Ukraine ihre staatliche Unabhängigkeit und im folgenden Privatisierungsprozess bildeten sich, wie in Russland mächtige und korrupte Wirtschaftsoligarchien. Die Ukraine war und ist ethnisch und politisch ein gespaltenes Land, gespalten in die prowestliche Westukraine, in der Ukrainisch gesprochen wird und die prorussische orthodoxe Ostukraine in der viele ethnische Russen leben und in der russisch gesprochen wird. In Folge des Maidan-Umsturzes tobt seit dem Februar 2014 im Osten der Ukraine ein Sezessionskrieg und die Krim spaltete sich nach einem eindeutigen Referendum in Richtung Russland ab. Nach dem Vorbild Banderas werden in der Ukraine Minderheiten, wie ethnische Russen, Ungarn, Rumänen oder Sinti und Roma massiv diskriminiert, verfolgt oder ermordet. Die russische Amtssprache wurde 2014 abgeschafft, die russische Sprache zurückgedrängt und die russisch-orthodoxe Kirche verfolgt, so dürfen ihre Gläubigen unter anderem Weihnachten nicht mehr am 7. Januar feiern.

Arno Klarsfeld, der Sohn der Nazijäger Beate und Serge Klarsfeld sagte kürzlich in einem Interview: „Ein Land, in dem Verbrecher, die Zehntausende von Juden ermordet haben, als Helden verehrt werden, hat in der EU nichts zu suchen. Die Massaker wurden von den Nazis und den Nationalisten begangen, weite Teile der Bevölkerung nahmen an den Pogromen teil. Nach der Unabhängigkeit wurden die Denkmäler, die an den Sieg über den Nationalsozialismus erinnerten, gestürzt. An ihrer Stelle errichtete die Ukraine Monumente zu Ehren des Nationalisten und Kollaborateurs Stepan Bandera.“ Laut Arno Klarsfeld verschließen die Ukraine-Unterstützer im Westen die Augen vor den Neonazis in Kiew.

Wenige Jahrzehnte nach dem Überfall und einem Vernichtungskrieg Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion mit 27 Millionen ermordeten Sowjetbürgern liefert Deutschland wieder Panzer gegen die Russen und bildet dafür das Personal aus. Wegen der Intervention Russlands und dem Krieg in der Ukraine warnt die grüne Außenministerin vor „Kriegsmüdigkeit“ und vor einem „Diktatfrieden“, denn „Russland muss ruiniert werden.“ Frau Baerbock will die Ukraine unterstützen, egal wie "ihre deutschen Wähler darüber denken." Das „Unternehmen Barbarossa“ scheint auf wunderbare Weise aus dem Gedächtnis gestrichen zu sein. Im Gegensatz dazu sagt der französisch-israelische Anwalt und Politiker Arno Klarsfeld: „Ich will kein Europa, das in Zukunft Russland als wahren Feind im Zweiten Weltkrieg betrachtet – es war sein Verbündeter. Ich will nicht, dass sich die Auffassung durchsetzt, die Nazis und die ukrainischen Nationalisten hätten die europäische Zivilisation gegen Russland verteidigt. Die Russen begehen Kriegsverbrechen, die ich verurteile. Aber in der Ukraine ist kein Genozid im Gang“.

Im Gegensatz dazu fordert eine Eva Illouz im Februar 2023, am 80. Jahrestag der Sportpalastrede vom „totalen Krieg“ des Joseph Goebbels, in der ehemals liberalen „Zeit“ den „totalen Sieg“ der Ukraine. Bereits im April 2022 halluzinierte ein Sascha Lobo im „Spiegel“ in bester Freisler-Manier vom „deutschen Lumpen-Pazifismus.“ Für die evangelische Kirche sind die Waffenlieferungen an die Ukraine und der Kampf gegen Russland seit 2022 ein Gebot der „Nächstenliebe“.

Im Oktober 2022 erhielt der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Der „Friedenspreisträger“ schreibt unter anderem: "Die Russen sind Barbaren, sie sind gekommen, um unsere Geschichte, unsere Kultur, unsere Bildung zu vernichten" und er schreibt weiter: "Brennt in der Hölle, ihr Schweine“, er bezeichnet Russen als "Horde", "Verbrecher", "Tiere" und "Unrat". Bei der Ehrung in der Frankfurter Paulskirche applaudierte naturgemäß und begeistert die politische Prominenz von Claudia Roth bis Saskia Esken. Wer einen empörten Aufschrei in den ansonsten so sensiblen "antirassistischen" Medien von der ARD bis zur "Amadeu-Antonio-Stiftung" erwartete, wartete vergebens. Funkstille bei den "Antirassisten" allerorten.

Das "Deutsch-Russische Museum" in Berlin mit seiner Geschichte des Deutsch-Sowjetischen Krieges von 1941-45 und dem Ort der Kapitulation wurde 2022 umbenannt in "Museum Berlin-Karlshorst." Der russische Chefdirigent Valery Gergiev wurde von der Stadt München fristlos entlassen und verlor zahlreiche Engagements, weil er sich nicht genügend von Russland distanziert hat. Das denkmalgeschützte Berliner "Café Moskau" wurde in "Café Kiew" umbenannt. Weitere Beispiele würden hier den Rahmen sprengen.

An vorderster Front für die Ukraine sind freilich die ehemals pazifistischen Grünen. Vom 3. bis zum 6. April tauscht der Minister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir den Anzug gegen die Bundeswehruniform. Im temporären Dienstgrad eines Oberleutnants leistet er eine Wehrübung bei den Feldjägern in Hannover ab und die Grünen-Politikerin Marieluise Beck, agitiert mit ihrer antirussischen Stiftung Zentrum Liberale Moderne seit vielen Jahren für die Ukraine, auf Twitter warb sie kürzlich für die rechtsradikale ukrainische Asow-Einheit. Laut Beck ist deren Chef Denis Prokopenko einer der „besten, die bereit sind, ihr Leben für Würde und Freiheit zu geben“.

Das ukrainische Narrativ wird bedingungslos in den deutschen Medien und in der deutschen Politik übernommen. Im manichäischen Weltbild der veröffentlichten Meinung ist die ukrainische Regierung unfehlbar, heldenhaft und praktisch gottähnlich und die Russen wie zu alten Zeiten „Untermenschen.“ Auffallend dabei ist die Mitleidslosigkeit der Ukraineunterstützer angesichts des Elends, der Zerstörung und der unzähligen Toten auf beiden Seiten der Front.

So verwundert es nicht, dass in den Echokammern der sozialen Medien die proukrainische Dauerberieselung der Mainstreammedien seine Wirkung zeigt. In einer dieser Echokammern kämpfen beispielsweise „antirassistische“ ehemalige Konkret-Autoren die sich gegen die AfD und gegen den Rassismus engagieren, „Israelkritiker“ aus der antizionistischen Szene, die den Juden einen „schizophrenen Verfolgungswahn“ unterstellen, den Zentralrat der Juden ein „verbales Killerkommando“ nennen und vom „Apartheidstaat Israel“ halluzinieren, eine ehemalige Bundeswehrangestellte, die vor Jahrzehnten zum Islam konvertierte und in Augsteins „Freitag“ den Iran gegen Islamophobie verteidigte oder ein Jungle World-Autor, der das holocaustrelativierende Manifest für die Bandera-Linke verfasste, und Kritik an dem antisemitischen Massenmörder „direkt aus dem Darmausgang der Putinschen Propagandamaschine“ vermutet. In dieser Echokammer werden regelmäßig die ukrainischen Angaben zu den gefallenen russischen Soldaten gepostet, der Heldenmut von Asov und Co. gefeiert und sich gegenseitig Mut gemacht für den ersehnten Endsieg über die Russen.

Wer wie Ulrike Guérot für Verhandlungen und für den Frieden eintritt, muss mit beruflichen Kündigungen zurechtkommen und bei Talksendungen als Feigenblatt damit rechnen nicht aussprechen zu dürfen. Arno Klarsfeld wird wegen seinem Aufruf zu Verhandlungen von Bernard-Henri Lévy als „nützlicher Idiot Putins“ bezeichnet, worauf Klarsfeld erwidert: „Ich bin vielleicht ein Idiot, er aber ist ein Lügner. Er ist so blindlings für die Ukraine, dass er ihre Verbrecher rechtfertigen muss. Das gilt auch für Le Monde und andere Medien. Stepan Bandera wurde lange verschwiegen. Aber inzwischen geht das nicht mehr. Und deshalb wird er zur ambivalenten Figur verklärt. Bandera sei komplexer, als man gemeinhin annehme, schwadroniert Lévy. Er verteidigt einen Judenmörder, um sein Weltbild zu erhalten. Das ist eine Lüge – Geschichtsrevisionismus.“ Arno Klarsfeld tritt für Friedensverhandlungen ein, will Mord und Zerstörung stoppen: „Man muss eine Lösung finden. Um zu verhindern, dass es nach zwei Weltkriegen, deren Schauplatz Europa war, einen dritten gibt. Ihn will die Ukraine. Weil sie allein nicht gegen Russland gewinnen kann. Deshalb zieht sie die Nato in den Krieg hinein.“ Auf die Frage „was sagen Ihre Eltern, die als antifaschistisches Gewissen verehrt werden?“, antwortet Klarsfeld: „Sie sehen es so wie ich.“

Demnächst dürften pseudolinke Zeitschriften wie die die TAZ oder die Jungle World oder Teile der SPD posthum den Ausschluss Willy Brandts, wegen seiner Ostpolitik aus der SPD fordern. Bei Ex-Bundeskanzler und "Russenfreund" Gerhard Schröder scheiterte der Versuch der Genossen kürzlich in der 2. Instanz. Wie lange wird es noch dauern bis die Ukraineunterstützer die Rehabilitierung Hitlers fordern? Wann kommen die ersten Stimmen für die Umbenennung der Straße zum Berliner Holocaust-Mahnmal in "Hermann Göhring-Straße"? Die Initiativen dazu sind nicht aus dem rechtextremen Spektrum zu erwarten, sie werden aus der grün-alternativen „antifaschistischen“ Mitte der Gesellschaft kommen.

Egal wie dieser Krieg enden wird, im besten Fall kommt es zu keinem Atomkrieg, es gibt irgendwann einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen und die Menschen in der Ostukraine können selbst bestimmen zu welchem Land sie gehören wollen. Die Welt wird in jedem Fall eine andere sein. Die Vorherrschaft der USA wird enden, Europa wird zu den großen Verlierern zählen. Die rohstoffreichen Länder China, Russland, Indien, Brasilien, werden sich mit Ländern wie Südafrika zusammenschließen und einen gigantischen Markt beherrschen. Die USA versuchen verzweifelt China mit einem Handelskrieg einzudämmen, die Globalisierung und die freien Märkte sind für den kapitalistischen Westen nicht mehr rentabel. Ob die USA ihre wirtschaftliche Niederlage kampflos eingestehen werden wird man sehen. Die Wirtschaftsgroßmacht China bereitet sich jedenfalls mit enormen Rüstungsausgaben auf den großen Krieg gegen die USA vor. Deutschland wird den Titel "Exportweltmeister" krachend verlieren, was aber das geringste Problem sein wird. Das ehemalige Mercedes-Werk in der Nähe von Moskau beginnt nun mit der Montage chinesischer Premiumfahrzeuge auf dem Niveau von Mercedes, BMW und Audi. Das Mercedes-Benz Werk wurde an das russische Avtodom verkauft und dort werden nun chinesischen Hongqi-Autos gebaut, rund 200.000 Autos pro Jahr sind geplant. Geostrategisch und wirtschaftspolitisch ist das Zusammengehen von Russland und China der Supergau für den Westen.

Der Sozialist François Bondy schrieb über die deutschen Vernichtungslager in Polen und der Sozialist Ignazio Silone über den Aufstieg Mussolinis, beide arbeiteten aus dem Exil gegen den italienischen Faschismus und den deutschen Nationalsozialismus. Silone war der Leiter des Auslandsbüros der italienischen ­Sozialisten und organisierte den antifaschistischen Widerstand. Silone brach wie Bondy nach den Schauprozessen in der Sowjetunion mit dem Stalinismus und Silone sprach folglich vom „roten Faschismus“ ohne den Stalinismus mit dem Faschismus gleichzusetzen. Im Jahr 1944 traf François Bondy seinen Freund Ignazio Silone, der aus seinem Schweizer Exil wieder nach Italien zurückkehren wollte, in einem Park in Genf und Silone sagte plötzlich: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

Vor 40 Jahren war die Parole der NPD "Brandt an die Wand" und die Klarsfelds waren, weil sie ihre Nazi-Idole bekämpften, das Hassobjekt der extremen Rechten. Heute werden die Klarsfelds und alle die den westukrainischen Antisemitismus und Nationalismus kritisieren vom Mainstream der Mitte, von der SPD über die Grünen bis zur CDU und ihren angeschlossenen Medien ausgegrenzt, bekämpft und dämonisiert. Wer sich nicht mit einem der korruptesten Länder dieses Planeten, das einen antisemitischen Massenmörder als Heiligen verehrt, das die Ideologie dieses Massenmörders Tag für Tag umsetzt, solidarisieren will und sich für den Frieden ausspricht, ist in den Augen der Herrschenden ein Lump und ein Agent Moskaus. Im schlimmsten Fall hört der "Lump" auch noch einen "Feindsender". Wohlwissend, dass der Begriff des Faschismus umstritten ist, trifft Silones Voraussage den Kern des heutigen Elends.

Das Vertrauen der Menschen in die Demokratie, in den Staat, in die Medien vieler europäischer Länder nimmt nicht nur wegen der Rekordinflation und der Rekordverschuldung rapide ab. Der Neo-Faschismus bricht sich in Europa die Bahn, mit der westlichen Unterstützung des ukrainischen Nationalismus, Faschismus und Antisemitismus ist der letzte Damm gebrochen. Mit der Zeitenwende, der Umkehrung der Werte in Politik und Massenmedien, auch des letzten Referenzpunktes, der Verurteilung des Nationalsozialismus ist "1984" von George Orwell endgültig erreicht, wenn nicht überholt: "Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!"

Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible

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