Kaugummi, Zahnpasta, Mundwasser und mehr.

Man unterscheidet zwischen dem ätherischen Öl der Pfefferminze (diese Pflanze hat ihren Ursprung in England) und dem Heilöl der Ackerminze, die in Japan ihren Ursprung hat.

Durch Wasserdampfdestillation entsteht aus ca. 100kg. Blätter 1Liter Öl.

Mit seinem hohen Mentholgehalt hat das Öl antibakterielle, antivirale, kühlende, konzentrationsfördernde, durchblutungsfördernde Wirkung.

Es hat uns die alljährliche Grippewelle ereilt. Dabei ist bitte zu achten, dass es sich in den meisten Fällen um grippale Infekte handelt und nicht um den echten Grippevirus.

Im körperlichen Bereich entwickelt es seine Kräfte bei:

•Kopfschmerzen und Migräne (2 Tropfen an den Schläfen und im Genick verreiben)

•Erkältungen

•Entzündungshemmend

•bei drohender Ohnmacht

•Herpes

•Übelkeit

•Ischiasschmerzen

•Nervenentzündungen

•Prellungen u.v.m.

Auch im psychischen Bereich wirkt es:

•stimulierend

•konzentrationsfördernd

•erfrischend

•Gedächtnisstärkend

Wadenwickel bei Fieber: eine große Schüssel mit kaltem Wasser, 2Tropfen Pfefferminzöl und 2 Esslöffel Weingeist vermischen.

Achtung! Bei Kleinkindern sollte Pfefferminze nicht angewendet werden. Vermeiden sollte man auch die Kombination von homöopathischen Mitteln. Bei Pollenallergien (Heuschnupfen) ist ebenfalls Vorsicht geboten.

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