Manch einer ist besser in der Oper aufgehoben, wie auch schon @trognom de Pomme im ersten Teil unseres gemeinsamen Frühlingserwachens „Als man noch schöne Melodeien sang“ so wunderbar beschrieben hat. So manch unbekannteres mit doch bekannten Gassenhauern ist in dort vertreten.
Der zweite Teil der musikalischen Wochenteilung führt nun mit einem kleinen Schlenkerer über Hildegard Knef, die ursprünglich ein für sie komponiertes Lied
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ablehnte direkt in den Frühling.

meins
Der Frühling. Die Zeit des Erwachens und des Erwachsenwerdens. Das Loslösen von Altem und das Entdecken von etwas ganz anderem.
Oder wie es diese Herren so schön besingen:
schdeig ma auffe rudsch ma owe
wäu da mama ollas glaum
hods ee ned brochd
Molden, Resetarits, Soyka und Wirth – ein Lied veröffentlicht 2014, aktuell wie damals.
Was muss man sich schon alles beweisen, wenn man Jung und voller Tatendrang ist. Der Nino aus Wien kann auch ein Lied davon singen:
Quasi „druckfrsich“ die Erkenntnis in Du wilde Zeit:
„Und mit 37 steh ich da uns weiss nicht welche neue Einsicht bringt die Midlife Crisis“
Jan Hector Scheer hat einige Jahre mehr am Buckel und singt von schneienden Roten Rosen:
Auf geht’s zum Rosenzüchten mit einem romantischen Blick zurück zur Hildegard Knef.
Nostalgisch ob der aktuellen Temperaturen wärmt die Hoffnung auf eine laue Sommernacht:
Es schaut so aus als „Wia“.
Viecher dürfen natürlich im Frühjahr nicht fehlen, da Jo & el Tobo - "A Schof Zwa Schof" singen über den Zusammenhalt:
Sie sogn sie san gscheit und wir san dumm Doch sie ham nix ois Streit und wir ham uns Drum waunn dirs Wossa bis zum Hois steht Hoi tiaf Luft und schau wos mitanaunda ois geht!
meins