K und M oder: Unterschiedliche Meinungen zu zwei ehemaligen inoffiziellen Mitarbeiterinnen des Ministeriums für Staatssicherheit. Eine Zitatcollage

Wer soll denn das sein auf dem Bild ? Die greislichen Hände, der Hals, die Lippen, schlimmer als ein Vampir. So was häßliches habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Das Bild dieser Frau spricht Bände, dieser Dame möchte ich nicht im Dunkeln begegnen. Daß solche widerwärtigen Personen wie K sich ans Licht der Öffentlichkeit wagen können, statt sich möglichst unauffällig im Alltag zu bewegen, um nicht erkannt zu werden, läßt tief blicken. Oft stimmt es eben doch, vom Äußeren auf den Charakter zu schließen.

Ja, meine Sympathien gehören Monika M - der Schriftstellerin und dem Menschen. Frau M hat Charakter gezeigt und bezahlt jetzt den Preis. Ich vertraue einfach in und habe Respekt vor dieser Person. Monika M hat immer sehr gut geschrieben, literarisch hoch interessant und sie hat immer sehr viele Publikationen hervorragend formuliert. Ich werde sie weiterhin lesen mit vollem Genuß.

Doch, das Aussehen ist mit entscheidend. Es ist teilweise auch Spiegel der Seele. Hinter einer hässlichen Fratze verbirgt sich in der Regel auch ein hässlicher Charakter. Abgesehen davon, dass mich das Bildnis von K zum Kotzen reizt, weil es alle Nuancen einer menschenverachtenden Persönlichkeit in sich vereint, widert mich die Tatsache an, dass gerade eine Frau mit solch‘ Charakter und Vergangenheit von Merkel auf den deutschen Bürger losgelassen wird.

Monika M ist in der DDR sozialisiert worden. In der DDR wurde M nicht verlegt, jetzt wieder nicht. Für eine DDR 2.0 dürfte sie kaum zu begeistern sein. Was ist da passiert : Ist die Geisteshaltung der Stasi auferstanden und hat den Fischerverlag übernommen?... Die Mittel der kulturmarxistischen Propaganda sind Hass, Hetze, Denunziation, Zersetzung und Ächtung.

Denunziation und Verrat, die Haupttätigkeiten der Stasi-Spitzel feiern im System Merkel fröhliche Urständ. Das ist eine Zermürbung-und Diffamierungstechnik, die einem bekannt vorkommt. K bringt ihre ganze “Erfahrung” ein, das ist nicht zu übersehen. Während sich die Stasifrau hinter ihrem Judentum versteckt, fällt auch das letzte Tabu, um stinknormale Bürger, die es wagen, für ihre Freiheit und Demokratie einzusetzen, zu denunzieren, zu stigmatisieren und zu kriminalisieren. Kritiker der überzogenen Corona-Maßnahmen sind Antisemiten. Dämlicher und dreister geht es nun wirklich nicht. Ein gelber Stern und eine junge Frau die sich wie Anne Frank sind wirklich kein Antisemitismus.

Jetzt hat es auch sie erwischt. Monika M. Wird gemäß der Merkelchen “Völkischen-Links-Beobachter“ in bewährter Blockwartmanier als “politisch unberechenbar“ abklassifiziert. Den Gutmenschen-Haltungsmoralisten-Modernisierungsgewinnern-Globalisierungssiegern war sie eh ein massiver Dorn in deren tiefrot-&-linkslastigen-Islamauge. Es ist eindeutig Cancel Culture. Ich klebe mir demnächst, wenn Achgut endlich mal das “A” als Aufkleber rausgibt, statt eines Judensterns dieses “A” auf mein Auto.

Der perfide Mißbrauch des Holocaust, um freiheitsliebende Bürger mundtot zu machen, ist der vorläufige denunziatorische Höhepunkt innerhalb der Transformation der Republik zu einer Demokratur. Zum Thema Frau K u. Co. stellt sich die Frage, warum so jemand nicht exkommuniziert wird. Damit könnte man einen klaren Strich durch jene AGITPROP Nummer. ziehen die gezielt mit dem Feuer des Antisemitismus spielt. Der Name George Soros als Beleg für den Antisemitismus der Querdenker fehlt nun noch. Ich wette, dass Genossin K auf der Paylist des Oligarchen Soros steht.

Es gab in Deutschland Zeiten, in den sich Kinder von ihren Eltern ‘distanzieren’ sollten, weil diese ‘Staatsfeinde’ und ‘imperialistische Agenten’ waren. Es gab in Deutschland Zeiten, in denen sich der Ehemann von der Ehefrau (bzw. umgekehrt) scheiden lassen sollte, weil er/sie ‘jüdischen Blutes’ war. Es hat den Anschein, daß wir Heutigen Zeugen werden, daß diese überwunden geglaubten Zeiten der ‘guten Deutschen’ wiederkehren: Liebe Frau M, das ist die neudeutsche Variante der alten ‘spiel nicht mit den Schmuddelkindern’ - Nummer. Wobei die Schmuddelkinder die sind, welche die falsche Gesinnung haben.

Diese unsägliche Stasi-Tusse. Ja, es gibt die Schandflecken in der Geschichte der Juden in Deutschland. Schrecklich, dieser etablierte Schmutz um Anetta K, furchterregend, von wem ihr Hetzinstitut finanziert und genutzt wird. Ihre Berater und Unterstützer, allen voran die globalistischen Kanzlerflüsterer und Soros können einem Angst machen! Wie kommt es, dass diese ehemalige SED-Petze vom Steuerzahler alimentiert wird, um in diesem Deutschland gegen Regierungkritiker zu hetzen und als Antisemiten zu verleumden? Wem will man das noch verkaufen? Der Schaden den Juden in solchen Rollen anrichten ist immens, wenn es am Ende darum geht, die berechtigte Wut Unterdrückter auf den jüdischen Glauben umzulenken. Einmal Anetta - immer Anetta. Es ist der Kampf gegen Demokratie und Grundrechte, der Markenkern der hidden Agenda der Achse Soros-Merkel-K!

Sage mir keiner, wo tatsächlich ein dem Nazismus ähnelndes Agieren zu verorten ist. Virtuelle Bücherverbrennung! Monika M war als Autorin in der DDR nicht gelitten. Und jetzt wieder. Ein letztes Alarmsignal! I cancel the cancel culture!

Antisemitismus und Anetta hängen untrennbar zusammen. Die Meinungen spalten sich nur bei der Frage, was Ursache ist und was Wirkung. Das sitzt halt drin. Was sollen wir bloß dagegen tun?

(Der Text basiert auf Leserzuschriften auf der Internetseite „Achse des Guten“ zu Anetta Kahane und Monika Maron. Beide sind ehemalige inoffizielle Mitarbeiterinnen des MfS, welche diese Tätigkeit von sich aus beendeten.)

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Frank und frei

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rahab

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