Die schwerste Last auf den Schultern unserer Generation

Dass vergangene Generationen weite Teile ihres Lebens in sorglosem Wohlstand zulasten einer Hypothek geführt haben, für die eines Tages wir (ich z.B. bin 24 Jahre alt) und noch unsere Kindeskinder werden aufkommen müssen, ist eine Erkenntnis, die den Tenor verschiedener Debatten bestimmt: Ob es nun um Wirtschaft und Schulden geht oder um Klima und Umwelt. Die schwerste Last aber bürdete uns das Regime Merkel mitsamt seinen Kollaborateuren in Brüssel, Wien und Stockholm auf. Die Rückabwicklung der Völkerwanderung wird nicht die Aufgabe eines kommenden Jahres, sondern eines Jahrzehnts oder Jahrhunderts werden.

Herzlich haben sie es euch gedankt, eure Schützlinge. Die, die ihr lachend und klatschend mit Schildern am Bahnhof empfangen habt. Für die ihr Turnhallen, Schulen, Kasernen und Hotels geräumt habt, um ihnen Unterkunft zu geben. Die ihr pathetisch in Schutz nehmt, wenn auch nur die leiseste Kritik an der „Willkommenskultur“ geäußert wird. Eure sogenannten Flüchtlinge, die ihr uns nicht nur als kulturelle Bereicherung, sondern auch als dringend benötigte Facharbeiter verkaufen wolltet, die – drei Fliegen mit einer Klappe schlagend – auch noch die demographische Lücke schließen.

Unsinn ist das, soviel wissen wir inzwischen. Im besten Fall stellen diese Migranten einfach nur eine ökonomische Belastung dar. In den meisten Fällen geht diese Eigenschaft einher mit einer massiven kulturellen Bedrohung. Gewisse Ausnahmefälle sind sogar eine Gefahr für Leib und Leben. Das ist das Spektrum, in das die sogenannten Flüchtlinge kategorisiert werden können. Daher musste in besonders betroffenen Gebieten auch das Polizeiaufgebot verzehnfacht werden: Um die Bevölkerung vor den Schutzsuchenden zu beschützen.

Sie haben eure Töchter, Schwestern, Mütter und sogar Großmütter vergewaltigt und ermordet. Sie gingen mit Äxten und Macheten auf euch los, als ihr um Zug gesessen habt oder im Supermarkt einkaufen wart. Sie haben sich mit Nagelbomben vor Festivals in die Luft gesprengt, die eure Söhne, eure Klassenkameradinnen und Freunde besucht haben. Sie mähten euch mit Lastwagen auf Weihnachtsmärkten nieder oder mit Autos in der Fußgängerzone. Und ihr? Geht für sie arbeiten, um sie zu ernähren. Nehmt sie in Schutz, wenn man die mittelalterlichen Sitten benennt, die sie eingeschleppt haben.

Wird dies Laut und deutlich an- und ausgesprochen, dann kann man die Sekunden rückwärts zählen, bis irgendwer zur Nazikeule greift. Diese Verzweiflungstaten wirken umso lächerlicher, je mehr man berücksichtigt, dass es heute Linke und links gewordene sind, derentwegen sich die Geschichte zwar nicht wiederholt, aber doch recht stark auf sich selbst reimt:

Wieder einmal haben die Deutschen nicht rechtzeitig erkannt, dass ihre Führung die Bodenhaftung und jeden Bezug zur Realität, kurz: den Verstand verloren hat. Wieder einmal steigern sie sich desto blinder in ihre vermeintlich historische Mission hinein, je offensichtlicher wird, dass sie scheitern muss. Und wieder einmal stand Österreich als williger Erfüllungsgehilfe zur Verfügung – hinauf bis zum obersten Schlepper der Nation, der später ungewählt zum Kanzler wurde.

Und wieder können wir nach keinem Attentat, nach keinem Anschlag und keinem „Einzelfall“ sagen: „Wir waren nicht dabei, wir haben von nichts gewusst.“ Schade. Danke, euch!

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