In der Uniklinik Gießen wurde das Klinikpersonal von einem Patienten bedroht.
Es ging am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen 16:00 Uhr bei der Polizei Gießen ein Notruf durch das Klinikpersonal ein: Sie wurden von einem Patienten mit einer Schere bedroht.
Auf diesen Notruf folgend wurden Streifenwagen zum Ereignisort entsandt. Es griff der 33-Jährige die Einsatzkräfte ebenfalls mit einer Schere an, weshalb es in der Folge zum tödlichen Schusswaffengebrauch durch die Polizei kam.
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Wer mit der Gefahr spielt, kommt darin um.
Ein anderer User dieser Plattform behauptete in seinem Blog "Wenn nicht mehr gefragt werden darf" und weiter "plötzlich gilt Nachfragen als Angriff". Natürlich alles ohne einen glaubwürdigen Link, in der typischen Manier eines Bertie's!
Wer zu einer Schiesserei mit einer Schere kommt, naja, der wird einfach zweiter Sieger. Auf jeden Fall hat die Polizei aus den Vorkommnissen in Mannheim gelernt, dort starb leider ein Polizist bei einem Einsatz durch Messerstiche (https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/mannheim-urteil-attentaeter-100.html). Die niedergelegten Blumen am Tatort halfen ihm und seiner Familie nachher jedenfalls nicht mehr, die spätere Verurteilung des Täters ebenfalls nicht. Vielleicht hätte auch er einen schnelleren Finger zu seinem Schutz gebraucht! Die Beamten müssen nicht darauf warten, bis sie erst verletzt werden. Was ist angemessen? Ich würde mich auch nicht stechen lassen wollen. Freiwillige vor, ihr Bertie's dieser Welt, ihr dürft gerne den Dienst an dieser Front erledigen. Mal sehen, wie ihr dann handeln würdet.
Im übrigen: Der zuständigen Staatsanwaltschaft Gießen obliegt die Pressehoheit. Bei Rückfragen können Sie sich ab Montag an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft, Herrn Oberstaatsanwalt Hauburger, Tel. 0641/9343230, wenden.
Der genaue Wortlaut ist hier https://osthessen-news.de/n11786334/klinikpersonal-von-patient-bedroht-angreifer-durch-polizeischuss-getoetet.html zu finden.