Keine Wahlwerbung für die Türkei und Erdogan in Österreich.

Außenminister Sebastian Kurz sagte am Dienstag in einem Pressegespräch in Wien, eine solche Wahlwerbung "trägt die Polarisierung nach Österreich. Wir haben höflich, aber klar unsere türkischen Gesprächspartner über unseren Standpunkt informiert".

Zu Wochenbeginn war Kurz noch deutlicher gewesen. Er hatte einen Besuch Erdogans "unerwünscht" genannt. Darauf sprach das Außenministerium in Ankara von "unverantwortlichen Kommentaren". Der Vertreter des türkischen Außenamts, Hüseyin Müftüoglu, meinte, Kurz überschreite seine Befugnisse und gebe ein Beispiel für "Parteilichkeit".

"Schadet der Integration"

Auch Vizepremier Numan Kurtulmus kritisierte die Stellungnahme von Kurz. Seine Begründung: Ein Referendum über die Verfassungsreform zugunsten Erdogans beträfe Österreich nicht.

Quelle:nachrichten.at

Wieso schadet das der Integration lieber Herr Kurtulmus?

Die Türken wollen sie nicht, wir wollen sie nicht in Österreich, weshalb soll man dann von einer Integration sprechen.

Jemand der sich bei uns integrieren will, der macht es freiwillig, schon als Respekt vor unserem Land und unserer Kultur.

Wieso soll jemand zu einer Integration bei uns durch irgendwelche gesetzlichen Auflagen gezwungen werden müssen.?

Wer sich nicht integrieren will, der soll einfach dort wieder zurückgehen, von wo er gekommen ist.

Das ganze Gelaber bei uns im Land von den Linken und Grünen, über eine Integration von Migranten, könnte man sich sparen.

Österreich ist weder die Türkei, noch Syrien , noch Afghanistan, noch Afrika.

Österreich ist ein Land, dass selbst bestimmt, wer bleiben darf ,und wer wieder gehen muss, oder sollte.

KURZ UND BÜNDIG-

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