"Caritas, Amnesty & Co. verdienen an der Krise"

Braucht es dazu ein Buch?

Wir wissen es eh alle!

Politiker und Hilfsorganisationen missbrauchten das Asylwesen für Parteipolitik und eigene Interessen, um die Asylwerber selbst gehe es ihnen am wenigsten - diesen Vorwurf erhebt der langjährige Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen, Franz Schabhüttl, in seinem am Freitag präsentierten Buch "Brennpunkt Traiskirchen". Er sagt: Der Staat mache sich "zum verlängerten Arm der Schlepper" - und die NGOs verdienten an der Flüchtlingskrise.

Nun kommt noch dazu, Schlepper können wirklich sagen: "Kommst nach Österreich bekommst viel Geld"! Es ist einfach nur noch Wahnsinn.

Weder das Bild des linken noch das des rechten Lagers entspreche der Realität des Asylwesens, berichten Schabhüttl und Mit- Autor Andreas Wetz in ihrem Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems. Asylwerber seien weder "hilfsbedürftig und arm" noch "böse und gefährlich". Beide Lager würden die Wirklichkeit bewusst verzerren. "Die Wahrheit sieht anders aus", sagte Schabhüttl bei der Präsentation des Buches.

Wissen wir alle, deshalb gibt es den Wutbürger, der dies alles satt hat.

Quelle: http://www.krone.at/oesterreich/caritas-amnesty-co-verdienen-an-der-krise-traiskirchen-chef-story-561069

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