Der stille Mord im Wohnhaus Neunkirchen

Keiner hat gehört wie die 70 jährige Frau um ihr Leben kämpfte.

Einsam wurde sie in einem großen Wohnhaus getötet.

Keiner hat den Täter gesehen!

Die Frau arbeitete einst im Krankenhaus Neunkirchen. War für andere immer da, pflegte kranke Menschen, half ihnen wieder auf die Beine.

Nun war diese Frau in Pension, war 70 Jahre alt und brauchte vielleicht selbst Hilfe.

Gutmütig hat sie vielleicht den eigenen Mörder in die Wohnung gelassen. Der die 70 jährige mit mehren Messerstichen nieder stach und tödlich verletzte.

Im Haus will keiner Hilfeschreie wahrgenommen haben.

Hoffentlich sucht man ihren Mörder nicht auch Jahrzehnte und findet keine Spur. Was sich hier in Thema Spezial für ein Abgrund auftut, kann man nur jeden Freitag um 21:15h sehen. Und wie man mit Angehörigen und Trauerenden umgeht auch. Es schnürt einem regelrecht den Hals vor Zorn und Wut zu wenn man sieht wie der Sohn eines Ermordeten berichtet. Wie diese den Kopf des Vater in einer Schuhschachtel bekommen haben. Heute zu sehen bei Thema Spezial um 21:15

Ich habe mir beide Beiträge angesehen. Die junge Frau, Mädchen seid 40 Jahren, nein darüber hinsaus, sucht man den Mörder. Ich finde keine Worte, auch im Fall des Briefträgers der erschlagen wurde. Die Sendung wie sie die Pannen der Ermittler zeichnete. Die Blutige Hose die einfach verschwunden ist, oder die Plane wo die Ermordete eingewickelt war. Schrecklich.

Der Briefträger der ohne Kopf begraben wurde. 25 Jahre später bekamen die Kinder des ermordeten den Kopf in einer Schuhschachtel. Mir wurde übel.

Quelle: http://www.krone.at/593156

Wie wird in einem Rechtsstaat mit Opfer und Angehörigen umgegangen?

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Fischler

Fischler bewertete diesen Eintrag 14.10.2017 20:41:00

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