Der Täter hat auch seine Lebensgeschichte, sprich Prägung

Auch wenn es um Vergewaltigung und Mord geht, alles hat seine Geschichte. Wahrnehmung hängt eng damit zusammen.

Aber auch die psychische Krankheit ist ein großer Punkt. Wie weit ist man zurechnungsfähig, als Täter, viele Untersuchungen, Gutachten stehen da an, nicht nur von einem Psychologen.

Oft kommen Geschichten raus, aus der Kindheit von Tätern, die sind kaum zu ertragen.

Warum musste dies ein anderen Mensch büßen? Da wird es erst so richtig interessant. Das Opfer spiegelt dem Täter immer etwas. Kann dieses Opfer aber nicht wissen, oder wahrnehmen. Überhaupt wenn der Täter fremd ist, wie im Fall der Vergewaltigung Traiskirchen zum Beispiel.

Oder Mord an jungen Frauen, oder Raubmord,etc: Dem Täter wird immer etwas gespiegelt, was er nicht verarbeitet hat. Was in ihm im Moment der Fokusierung, Stimme, Aussehen, ausgelöst wird!

Auch die Bewegung, Geruch, Schrift, Bild: Es ist wirklich spannend, dies alles zu lernen, wie es sich verhält. Aber nicht leicht zum aushalten. Man braucht immer wieder Pausen und Ablenkung.

Es kann der liebste Mensch sein, der plötzlich zum Monster wird, weil der falsche Knopf an ihm gedrückt wurde, auch durch die Schicksalsmächte. Hier liegt noch sehr viel im verborgenen.

Das Opfer hat dann oft ein sehr schweres Trauma, falls es überlebt. Das Opfer wurde durch den Täter in der Psyche gebrochen und keiner weiß zu welchen Wesen dieses Opfer nun sich wandelt. Grenzen müssen neu erforscht werden, kennen gelernt werden und nicht nur die. Stress kommt auf ein Opfer immer mehr zu wie auf den Täter. Soviel kann man schon sagen.

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