„Mehr Gewalt in Spitälern“ seit Flüchtlingsansturm

Ich habe ja einen bekannten, der wollte nicht einmal besucht werden. Er sagte: "Es is zum narrisch wärn, wir können nirgends in Ruhe sitzen, hört euch dieses Geschrei an"! Übers Handy vermittelte er einen Notruf. Es ging nicht, dass er aus dem Krankenhaus gehen kann. Er musste überwacht werden.

Er sagte aber: "I stirb wenn i do bleib"!

Was tun?

Er ist nicht gestorben, aber erholen tut er sich erst zu Hause.

Dann diese Nachricht: Es traute sich ja bisher keiner sagen“, erklärt Heinrich Schneider und spricht Klartext: „Die Gewalt in den Wiener Spitälern hat seit der Migrationsbewegung 2015 zugenommen!“ Heinrich Schneider ist Personalvertreter im Wilhelminenspital und hat die steigende Brutalität in den Kliniken satt. Er fordert jetzt: Jedem Patienten soll nur eine Begleitperson gestattet werden.

Diese Patienten sind doch auch Menschen?

Das darf ich aber zu meinem Bekannten nicht sagen, da wird er sauer.

Quelle: http://www.krone.at/1706109

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