Jeder verarbeitet Erlebnisse, die einem besonders berühren anders.

Der eine in einer Schwäche, der andere in Arroganz. Nein, es gibt so vieles im Unterbewusstsein, es ist uns allen nicht bewusst. Nur ein Teil kommt durch.

Und dieses auch nur, wenn man in die Eigen Arbeit geht.

Natürlich bindet man nicht jedem alles auf die Nase.

Doch wie Poldi immer schreibt, die Liebe ist die Kraft. Sich mit dem Schmerz versöhnen, ist ein großer Teil dieser Kraft. Doch wie, wenn man von den wichtigsten, wir nennen es Gott nur entweder ignoriert wird, oder einem zusätzlich Schmerz zugeführt wird, Belehrungen spürt und so weiter?

Er verursacht, es gibt Wirkungen, wir wollen auf diese Antworten und es kommt Arroganz. Seine Diener verstärken diese oft nur. Und fügen oft noch mehr Schmerz zu.

Ich habe meine Abmachung mit Gott, werde diese aber nicht gegenüber den Mitmenschen breit treten, er weiß und ich weiß.

Ich bin wer ich bin. Ich rede mit Gott stimmt, ich gehe in die Tiefe, ich traue mich. Ich bete, stimmt auch. Ich sende an Gott, stimmt auch. Ich habe oft viele Fragen, gehe dazu ins innere Gebet. Die Antworten bekomme ich durch Mitmenschen und oft merke ich, Gott will nicht verstehen, kann nicht verstehen? Er verletzt weiter und seine Absicht ist die Zerstörung. Tiefe Trauer entsteht dann, tiefer Schmerz. Und ich sehe alles andere vor mir als einen liebenden, Gott. Ich sehe dann Trauer und Schmerz. Doch ich gebe nicht Böses zurück, ich gebe meine Mitte und lebe meine Mitte, die nie Liebe allein ist. Sondern, Vorsicht, Grenzen, etc.

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