Magnetfeldlinien oder Felder auf denen wir uns bewegen.

Das ist hoch interessant. Denn alles funktioniert so.

Unsichtbare Felder an denen wir uns Unbewusst oriendieren.

Feldlinie (oder Kraftlinie) ist ein Begriff der Physik. Feldlinien sind gedachte oder gezeichnete Linien (i. A. gekrümmt), die die von einem Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulichen. Die an eine Feldlinie gelegte Tangente gibt die Kraftrichtung im jeweiligen Berührungspunkt an; die Dichte der Feldlinien gibt die Stärke des Feldes an.

Es ist sowohl die Kraft da, wie die Dichte. Die Stärke des Feldes die uns nicht bewusst ist.

Die Wahrnehmung des Erdmagnetfeldes hilft zahlreichen Tierarten bei der Orientierung und Navigation. So ist etwa bei Zugvögeln schon länger bekannt, dass sie so etwas wie einen "inneren Kompass" besitzen. Laut einer neue Studie haben auch Hunde ein Molekül in der Netzhaut, das als Magnetsensor fungiert und sie die Magnetfeldlinien der Erde "sehen" lässt.

Der Innere Kompass den wir alle haben aber sehr wenig benutzen und dieses Wissen vielen nicht Bewusst ist.

Gravitationsfeldlienen, Anziehung und Schwerkraft.

Feldlinien der magnetischen Flussdichte veranschaulichen die magnetischen Kräfte auf Magnetpole. Sie treten am Nordpol eines Magneten aus diesem aus und am Südpol in ihn ein. Allgemein zeigen sie stets in die Richtung, in die der Nordpol einer frei drehbaren Kompassnadel zeigt. Magnetische Dipole (z. B. Kompassnadeln) richten sich entlang den Feldlinien aus, da der eine Pol eine Kraft in Feldrichtung erfährt und der andere Pol eine Kraft in entgegengesetzter Richtung. Die verbreitete Darstellung, dass Magnetfeldlinien in sich geschlossen seien, gilt in vielen idealisierten und symmetrischen Fällen, so z. B. bei einem idealen Stabmagneten oder einer idealen Spule. Allerdings kann dies nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden

Auch das hängt mit Gesundheit und Krankheit zusammen.

Die Gestalt und Dichte von magnetischen und elektrischen Feldlinien lassen sich mittels einfacher Demonstrationsexperimente sichtbar machen: Eisen wird – wie alle ferromagnetischen Materialien – durch ein Magnetfeld magnetisiert. Daher lagern Eisenspäne, z. B. auf einem Blatt Papier, sich aneinander an und bilden Ketten entlang der magnetischen Feldlinien. Ganz ähnlich wirkt das elektrische Feld auf Grießkörner in einer zähen, dielektrischen Flüssigkeit wie beispielsweise Rizinusöl. Die Körner werden durch das Feld elektrisch polarisiert und ordnen sich daher entlang der elektrischen Feldlinien an.

Wer will kann sich näher erkundigen. Dieses Verstehen kann ein großer Helfer sein.

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