Viele Selbstmörder und Mörder waren oft manisch depressiv.

Was ist manisch depressiv?

Wie erkennt man dieses Verhalten?

Wie kann man den betroffenen helfen?

Was ist wenn sich diese Fälle in der eigenen Familie wieder finden?

Oder im Freundschaftskreis?

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt" aus Goethes "Egmont" beschrieben.

Anzeichen einer manischen Episode sind Überaktivität, vermindertes Schlafbedürfnis, hemmungsloses Verhalten oder überzogene Selbsteinschätzung.

Depressive Episoden sind von gedrückter Stimmung, Schuldgefühlen oder Freud- und Lustlosigkeit geprägt. Im Gegensatz zu psychisch gesunden Menschen stehen die beschriebenen Stimmungsveränderungen bei bipolar Erkrankten häufig in keinem engeren Zusammenhang mit äußeren Lebensumständen und sind in Dauer und Intensität gesteigert.

Reden wir darüber?

Warum hat man Schuldgefühle, was löst sie aus?

Manche Menschen können nicht einmal aus dem Bett, so fertig sind sie. Auch manisch depressive Menschen brauchen eine Lösung für sich, brauchen Hilfe und hoffentlich können sie diese annehmen. Bzw. Hoffentlich, kann ihnen überhaupt geholfen werden?

Helfer, was können sie?

Auch Medikamente können Helfer sein!

Für den der sie annimmt schon. Aber man muss immer in Gesprächsbereitschaft mit den Helfern bleiben, sonst kann es sich schnell ins Gegenteil verkehren.

Ein langer Weg kann es sein zur richtigen Hilfe, Hilfe die beide annehmen können. Helfer und Betroffener. Alles gute jedem der davon betroffen ist und auch den Helfern. Mehr kann man im Moment nicht machen?

Hier mehr Information: http://www.netdoktor.at/krankheit/bipolare-stoerung-7526

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liberty

liberty bewertete diesen Eintrag 06.03.2017 16:36:49

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