Posttraumatische Belastungsstörung

Trauma: Reizbar, Nervös, Bilder im Kopf, Erinnerungen, Unruhe, Schwitzen, Schwindel, Kopfschmerzen, Angstträume, Stumpfheit, Gleichgültigkeit und vieles mehr.

Die ersten Anzeichen sind da, Hilflosigkeit, Ohnmacht breitet sich aus.

Depressionen kommen hinzu: Eine schwere Zeit, für jeden dem so etwas trifft.

Häufig kommt ein Zustand vegetativer Übererregtheit dazu, der sich in Form von Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhter Wachsamkeit oder ausgeprägter Schreckhaftigkeit manifestieren kann.

Der neurobiologische Prozess, der bei einer PTBS im Gehirn abläuft, ist bislang nicht hinreichend erforscht.

Wir können hier nur immer weiter arbeiten. Dazu braucht es aber auch Menschen, die sich darüber reden trauen.

Ich arbeite mit diesem Trauma, ich arbeite im Projekt, Selbstliebe, damit. Das Trauma, die Depression, ich spreche es an. Umarme es. Und sage, wie stark beide sind und tapfer.

Lieben was ist!

Ich liebe auch die böse Seite in mir, die freche, die mir hilft mich zu wehren. Die ebenso zu meiner Inneren Stärke gehört, wie vieles andere auch.

Es ist auch keine psychische Erkrankung, wie gesagt, unser Gehirn, die Auslösungsfaktoren, alles ist zu wenig erforscht, allein deshalb sollte man hier auf keinen Fall von Krankheit sprechen. Es ist ein veränderbarer Zustand. Das trifft es schon viel eher.

Quelle: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/erkrankungen/posttraumatische-belastungsstoerung-ptbs/was-ist-eine-posttraumatische-belastungsstoerung-ptbs/

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