Wir werden es nie erfahren.

Fakt ist aber, es wurden Spuren von Sexuellen Missbrauch gefunden.

Das Mädchen starb, weil ihr die Ärzte eine Überdosis von Narkosemitteln gaben. Und ihre Leber bereits schwerst geschädigt war.

Das Mädchen war schwerst traumatisiert.

Die Ärzte wussten nicht mehr weiter. Die Mächte waren zu groß, weil es war ein Richter darunter der dieses Mädchen missbraucht haben soll.

Der Richter verlangt Schadenersatz, weil alles nicht stimme. Das Mädchen ist tot, weil es an dem Narkose Mittel gestorben ist.

Eine junge Psychiatrie-Patientin, die Großeltern und Nachbarn des sexuellen Missbrauchs beschuldigt hatte, starb im Mai 2011 im künstlichen Tiefschlaf. Die Causa beschäftigt bis heute die Gerichte.

Ein Gutachter, sagt was anderes wie der andere. Alles scheint nach wie vor so zu, wie eine Eisentür die verriegelt ist. Oder gar eine Tür aus Blei, die nichts durch lässt.

Angst und Schrecken vermittelt dieser schreckliche Fall nach wie vor. Schock, so etwas ist im Jahre 2000 möglich? Und darüber hinaus?

Profil: Der Fall der schwer depressiven 16-jährigen Barbara Y. zog sich jahrelang durch die Medien.

Nach mehreren Suizidversuchen wurde die junge Frau im Herbst 2010 in die Linzer Nervenklinik Wagner-Jauregg (heute Neuromed Campus Linz) aufgenommen.

Dort erzählte sie einer Betreuerin, sie sei als Kind von ihren Grazer Großeltern und deren Nachbarn jahrelang sexuell missbraucht und vergewaltigt worden.

Die Großeltern und zwei weitere Personen jenseits der 70, darunter ein pensionierter Richter, saßen aufgrund des schwerwiegenden Verdachts fünfeinhalb Wochen in U-Haft. Einer davon laboriert bis heute an den Folgen eines durch die Verdächtigungen erlittenen Herzinfarkts. Ein anderer kämpft um Schadenersatz für die zu Unrecht verhängte Haft.

Heidi Kastner, Primarärztin am Neuromed Campus Linz, förderte Widersprüche in den Aussagen des Mädchens zutage, welche den Schluss nahelegten, dass es sich bei den Missbrauchsvorwürfen um intensiv erlebte Vergewaltigungsfantasien des Mädchens handeln musste. Daraufhin wurden die Beschuldigten enthaftet, aber das Drama ging in die nächste Runde.

Doch es wurden Spuren des Missbrauchs gefunden: Hier gibt es wie immer Widersprüche.

Anfang Mai 2011 starb Barbara Y. im Wagner-Jauregg-Spital -laut Gutachten an akutem Leberversagen und schwerer, durch Sauerstoffmangel bedingter Schädigung des Gehirns, verursacht durch die Überdosierung des Narkosemittels Methohexital (Handelsname Brietal).

Am Ende schreibt Profil

Aber ein Unbehagen bleibt, weil viele Fragen offen sind. Zum Beispiel die: Woher kam die tiefe traumatische Belastungsstörung, die das Mädchen dazu veranlasst hatte, etliche Selbstmordversuche zu verüben?

Warum konnten Grazer Gerichtsmediziner bei dem Mädchen Spuren sexueller Gewalt finden (einer der Beschuldigten zeigte deshalb Grazer Gerichtsmediziner wegen Verleumdung an), Salzburger Gerichtsmediziner aber nicht?

Noch einmal für alle die es überlesen haben?

Warum konnten Grazer Gerichtsmediziner bei dem Mädchen Spuren sexueller Gewalt finden

Es wurde ja gefunden, warum streitet man es dann ab?

Warum redet man von Fantasien des Mädchen?

Wo es doch klar belegt ist?

Warum gibt man ihr nicht einmal im Tod Frieden, in dem man Sie reinwäscht?

Was ist da wirklich vorgefallen?

Fakt ist ein ehemaliger Richter ist mit in einem grausamen Spiel.

Quelle: https://www.profil.at/oesterreich/tod-psychiatrie-patientin-gerichte-10094588

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