Weiterleben nach Terror und weiteren Verbrechen.

Wie leicht sich die "Experten" reden, es ärgert mich schon lange.

"Wir lassen uns nicht unterkriegen"!

"Wir sind uns bewusst zu sterben"!

"Ist eben so"! Um nur einige "Expertenmeinungen" wieder zu geben.

Die Opfer und deren Angehörige liegen aber schon lange am Boden.

Müssen jeden Tag kämpfen, damit es weiter geht.

Und nach jedem Terroranschlag treten die "Experten" in den Medien auf und haben noch treffendere Sprüche die viele treffen. Viele spucken ihren Fernseher an, der kann aber nichts dafür.

Die Opfer haben oft nichts mehr. Um Hilfe müssen sie betteln. Sie werden in die Armut danach getrieben. Sollen funktionieren. Geht es nicht? Ab zum Psychiater, oder am Ende doch die geschlossene.

So sieht es wirklich aus. Einge haben vielleicht Glück im Unglück. Doch wer lenkt diese Wege? Manche treffen danach richtige Arschlöcher, einige, wenige treffen vielleicht Menschen die sie zumindest etwas aufrecht erhalten. Doch viele Terroropfer und Angehörige erhalten nie wirklich Hilfe. Auch dies gehört einmal gesagt und ausgesprochen. Nur bla bla. Weil auch Helfer entweder oft ohnmächtig sind, oder andere Absichten dahinter stecken.

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