Ernst zu nehmende und trotz von Interessen der Politik, der Medien und der profitierenden Wirtschaftsunternehmern nicht unabhängige Wissenschaftler aus mehreren europäischen Ländern haben festgestellt, dass in Deutschland in den letzten 25 Jahren die Zahl der Fluginsekten auf 25% gesunken ist. Eine wissenschaftliche Begründung hierfür wird nicht mitgeliefert.

Das wird verständlich, wenn man die möglichen hauptsächlichen Ursachen für die rasante Abnahme der Fluginsekten auflistet: Monokulturen und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (Pestizide und Insektizide). Die Klimaerwärmung (salopp: Klimawandel) kann ausgeschlossen werden, da eine Wärmezunahme sich positiv auf das Verhalten und die Vermehrung von Insekten auswirkt.

Dieser letzte Punkt hat den Ausschlag gegeben, dass sich die Wissenschaftler um eine Begründung für den massenhaften Tod der Fluginsekten herumdrücken. Denn die Wissenschaftler sind von Politik, von Medien und von den profitierenden Wirtschaftsunternehmern abhängig, welche auf den menschengemachten Klimawandel, korrekt: der menschengemachten Klimaerwärmung, bestehen. Da keine eindeutigen Beweise existieren, dass die Klimaerwärmung anthropogen als Gegensatz zu einem natürlichen Grund ist, ist die menschengemachte Klimaerwärmung unbeweisbar, somit wissenschaftlich nicht nachvollziehbar und ein areligiöser Glaube. Die Politik kann ihre Fehler nicht zugeben, weil Politiker niemals Fehler zugeben, selbst wenn sie nicht mehr gewählt werden wollen. Die wichtigsten Zeitungen Deutschlands sind politikhörig/regierungshörig, das öffentlich-rechtliche Fernsehen gehört dem Staat. Teile der Wirtschaft profitieren ausgezeichnet vom Glauben an die menschengemachte Klimaerwärmung, da sie überteuerte und nutzlose Güter verkaufen können, die sie unter seriösen Umständen niemals losgeworden wären.

Jeder, der die neue gottlose Religion der menschengemachten Klimaerwärmung anzweifelt, wird deshalb von Politik, Medien und daran verdienender Wirtschaft theologisch als Leugner diffamiert. Und das im 3. Jahrtausend nach der Geburt eines gemarterten Juden! Deshalb verzichten die Wissenschaftler, die eine wissenschaftliche, jedoch politisch inkorrekte Feststellung treffen, auf mögliche Gründe ihrer Forschungsergebnisse hinzuweisen, die ihr weiteres Forschen zumindest in Deutschland, wenn nicht sogar in ganz Europa, beenden würde.

Sieht man sich die oben angeführten möglichen Ursachen an, so besteht die Größte Wahrscheinlichkeit, dass die Ursache für den Insektentod in dem von Monokulturen begünstigten stark gestiegenen Einsatz von Insektiziden liegt und keinesfalls durch die Klimaerwärmung bedingt ist. Ein erfolgreiches Angehen der Klimaerwärmung würde die Zahl der Insekten zusätzlich senken, möglicherweise bis zu einem Punkt, an dem die Fluginsekten ihre natürliche Aufgabe nicht mehr nachkommen werden. Die natürliche Aufgabe der Insekten besteht im Bestäuben von Pflanzen, von denen das menschliche Leben, also unser Leben, abhängt. Das Verschwinden der Insekten zieht notwendigerweise das Verschwinden des Menschen nach sich. Durch ihre Forschungen über Fluginsekten haben die Wissenschaftler nebenbei und absichtslos aufgezeigt, dass im konkreten Fall der zahlenmäßigen Abnahme der Fluginsekten die Klimaerwärmung, sei sie menschengemacht oder nicht, das Überleben der Menschheit sichert. Manche Forscher sind schon für unwichtigere Erkenntnisse umgebracht worden – nicht nur im Mittelalter.

Doch warum verschweigen die Forscher nicht die Klimaerwärmung und konzentrieren sich auf den übermäßigen Einsatz der Pestizide? Weil der industrielle Einsatz der Pestizide erst die Nahrungsmittelproduktion ermöglicht, die die übermäßige Menge der Menschen auf unseren Planeten halbwegs ernähren kann. Ohne den übermäßigen industriellen Einsatz der Pestizide würde ein großer Teil der Menschheit verhungern. Die Politiker, die Medien und die Wirtschaft plagt nicht der Tod von Milliarden, sie fürchten ein weltweite Revolte, die sie (Politiker, Medien, Wirtschaft) nicht überstehen werden.

Um nicht unterzugehen, wäre also die Aufgabe der Politik, die Abkehr von der Schädlichkeit der Klimaerwärmung zu verkünden. Die Klimaerwärmung weist viel Positives auf. Ohne die Klimaerwärmung vor 2.000 Jahren wären die Römer nicht in Gallien, Germanien und Britannien eingefallen. Das nördliche Europa wäre zivilisatorisch auf der Höhe Russlands und der ehemaligen asiatischen Sowjetrepubliken. Die mengenmäßige Eischränkung des Pestizide, die heutzutage weltweit im industriellen Maße eingesetzt werden, um das Verhungern von großen Teilen der Menschheit zu verhindern, bedeutet das Ende der menschlichen Zivilisation, wie wir sie kennen, oder gar das Ende der Menschheit. Sollten also die herrschenden Politiker offen zugeben, dass die Klimaerwärmung nicht bekämpft, sondern gefördert werden soll, so sollte der mündige Bürger trotz des „gerechten“ Zornes die reuigen Politiker und die ihnen hörigen Medienleute gnädig behandeln. Schließlich hat der mündige Bürger bei fehlendem Gottesglauben gerne an die anthropogene Klimaerwärmung geglaubt, weshalb sein nachträglicher Zorn ungerecht wäre.

Es ist fraglich, ob die zuständigen Politiker den Mut und die Intelligenz aufbringen, diesen vorgezeichneten Weg zu beschreiten. Letztendlich wird die Menschheit bei weiterem grenzenlosen Wachstum, den die Religion, die Nation oder die politische Ideologie verlangt, untergehen und den Planeten möglicherweise mit in den Abgrund reißen. Wäre es nicht ethisch, das Verschwinden der Menschheit zu beschleunigen, um den Planeten Erde zu retten? Dümmer als wir können die neuen Herrscher des Planeten Erde kaum werden!

Fahren wir also fort, die menschen- oder Nicht menschengemachte Klimaerwärmung mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu vermeiden. Für die Rettung unserer kleinen Welt sollte uns keine Anstrengung und keine noch so bedeutende Geldsumme reuen, die sowieso bald sinnleer sein wird.

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philip.blake

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Spinnchen

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