Mediale Hilfestellung, damit der Islam beschleunigt zu Deutschland gehört

Eine bedeutende Regionalzeitung gibt unseren muslimischen Mitbürgerinnen Tipps, wie der politisch herbeigeredete und politisch korrekte Wunsch: „Der Islam gehört zu Deutschland“ sich bald realisiert. Da wohl viele (die meisten?) muslimischen Mitbürgerinnen keine deutsche Tageszeitungen lesen, wohl aus Unkenntnis der Sprache oder Desinteresse des Inhalts, bitte ich um angepasste Verbreitung dieses Artikels an die Angesprochenen.

Frau Roksana Temiz ist eine gläubige konservative Muslimin und lebt in Berlin. Vor 10 Jahren bringt sie nach einer gynäkologischen Behandlung sechs gesunde Sechslinge zur Welt: Zeynep, Esma, Ahmed, Adem, Rana und Zehra. Die 34-jährige Mutter hat zwei weitere Kinder: Tochter Meryem (14) und Sohn Malik-Mussa (8). Die erfolgreiche gynäkologische Therapie, die zum Kindersegen geführt hat, muss angewendet werden, weil eine untragbar lange Gebärpause nach dem ersten Kind Meryem entsteht. Die Zeitung berichtet nicht, ob der jungen gesunden Mutter acht Kinder ausreichen.

Vater Hikmet gibt nach der Massengeburt seinen Job als Entrümpler auf, um zu Hause zu helfen. Die 115 Quadratmeter Wohnung in Berlin wird gegen ein 140-Quadratmeter-Haus mit einem großen Garten getauscht.

Der Verein „ABC-Club“ unterstützt bundesweit Familien mit Mehrlingen ab Drillingen aufwärts und zeigt, wo Hilfen zu bekommen sind. Roksana Temiz und ihr türkischstämmiger Mann hätten sich mehr Hilfe gewünscht, jedoch gibt es damals keine weiteren Sechslingseltern, mit denen Mutter Roksana sich austauschen kann. „Heute bin ich ein Coach und gebe Mehrlingsmüttern Tipps.“ Im Internet hat sie mehr als 40.000 Follower.

Es ist erfreulich, dass der deutsche Staat kinderreiche Familien finanziell und ideell unterstützt, damit sie ihren notwendigen Arbeiten folgen können. Auch wenn das Haus, das die Familie in Berlin bewohnt, sicher sehr teuer ist, sind 140 m² mit Garten für eine 10-köpfige Familie nicht ausreichend. Hier könnte sich das Land Berlin und die BRD deutlich spendabler zeigen. „Kinder sind unsere Zukunft und erwünscht“ hört man in jedem passenden und unpassenden Zusammenhang, die ein Politiker auf Wahlveranstaltungen ohne Nachdenken ausspricht. Seinen Beruf als Entrümpler hat der Ehemann zu Recht aufgegeben, um seiner Frau behilflich zu sein. 8 Kinder bringen dem Vater mehr ein als eine manuelle Arbeit, die zudem weniger stressig für ihn ist. Vielleicht finden die Eltern nach dem Gröbsten die Muse, die Zahl der Kinder noch zu steigern. Die Medizin hat seit 10 Jahren Erstaunliches hervorgebracht.

Es ist lobenswert, dass private Vereine kinderreichen Familien helfen, damit sie nicht im gesellschaftlichen Abseits bleiben. Man möchte der sympathischen Familie aus Berlin zurufen: „In Deutschland gibt es keine Obergrenzen!“, doch leider hat die CSU das Innenministerium ergattert. Glücklicherweise ist Seehofer zu alt, um seine Prinzipien durchzuhalten.

Es ist ausgezeichnet, dass die junge Mutter ihr Wissen per Internet an weitere Frauen vermittelt. Viele muslimische Familien haben Befürchtungen, mehr als 8 Kinder großzuziehen. Nicht wegen der Mühe, sondern weil sogar ihre wenigen deutschen Freunde die große Kinderzahl als Bedrohung ansehen. Dabei zahlt ja das Sozialamt!

Schließlich soll nicht vergessen werden, dass Frau Roksana Temiz eine politische Aufgabe zu erfüllen hat: Solange der deutsche Staat dafür aufkommt, wird sie ihre Glaubensgenossinnen in Deutschland aufklären, dass viele Kinder eine Sicherheit für Muslime sind und gleichzeitig den deutschen Politikern hilft, ihren Herzenswunsch, real werden zu lassen:

Der Islam gehört zu Deutschland!

NB:

Eine hohe Kinderzahl bedeutet eine größere Wohnung, auch wenn sie nicht ausreichend erscheint. Zusätzlich kann der gestresste Ehemann seinen langweiligen Knochenjob aufgeben, weil eine hohe Kinderzahl zum Leben ausreicht. Wenn eines Tages das Kindergeld entfällt, werden – Allah kerim - die Kinder selber – notfalls mit medizinischer Hilfe – viele Kinder haben, wobei die Eltern (Mutter) bei der Betreuung und Aufzucht gerne helfen wird.

Hoffentlich wird der Sozialstaat nicht übermäßig strapaziert. Selbst der Eroberer Erdogan fordert Familien auf, nicht drei, sondern nur fünf Kinder zu produzieren. Was Erdogan in der Türkei fordert, darf Merkel in Deutschland ebenfalls fordern! Eine hohe Kinderzahl ist nebenher ein Anreiz für islamische Zuwanderung. Im Gegensatz zu Deutschen, sind Muslime in Kindern vernarrt!

Der besondere Dank gebührt der Regionalzeitung, die die Politiker zu ihrem Recht verhilft. Sehr bald wird der Islam auf Kosten anderer Unglauben zu Deutschland gehören.

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vera.schmidt

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Spinnchen

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Isra Keskin

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