Daten aus Myanmar (Birma/Burma): Buddhismus 90%, Islam 4%, muslimische Rohingya etwa 1% mit einer hinduistischen Rohingya-Minorität. Die Rohingya werden in unregelmäßigen Abständen unterdrückt, bekämpft und vertrieben. Sie werden mehr schlecht als recht von muslimischen Freiheitskämpfer aus Saudi-Arabien unterstützt. Über den Status der hinduistischen Rohingya kann man nur spekulieren.

Es gibt verschiedene Narrative, wann die Rohingya in das jetzige Myanmar eingewandert sind. Die Rohingya sagen: seit der Menschwerdung, die Buddhisten: seit 100 Jahren. Nach offizieller Lesart sind Inder als Arbeiter von den Briten, die über ganz Indien mit Burma herrschen, nach dem heutigen Myanmar gebracht worden, da die Burmesen für erniedrigende Arbeiten nicht zu gebrauchen sind. Später werden aus dortigen „Inder“ „Rohingya“. Die Rohingya werden also sowohl als Inder, als auch als Muslime von den Burmesen verfolgt, denn beide Volksgruppen sind in Myanmar unbeliebt. Zuweilen werden auch Buddhisten in Indien verfolgt.

Die buddhistischen Herrscher Myanmars erkennen die Rohingya nicht als Staatsbürger an und wollen sie ins muslimische Nachbarland Bangladesch mit dem Argument schieben, dass es in Bangladesch auch einheimische Rohingya gäbe, die wohl Muslime sind. Wie beliebt oder wie gut die einheimischen Rohingya in Bangladesch integriert sind, ist sehr schwer feststellbar. Nachweislich dokumentiert werden Myanmar-Rohingya in Bangladesch nicht mit offenen Armen empfangen, auch wenn sie Muslime sind. Sie sollen auf Inseln deportiert werden, die oft vollkommen überschwemmt sind.

Der UN-Menschenrechtskommissar, ein jordanischer Muslim und enger Verwandter des Haschemiten-Königs, bezeichnet die Rohingya als das meist verfolgte und unterdrückte Volk auf Erden, sogar mehr noch als die Palästinenser, die schon seit Jahrzehnten in Lagern in Jordanien hausen müssen. Auch bezeichnet der Sympathieträger den Umgang der Buddhisten Myanmars mit seinen islamischen Glaubensbrüder als ethnische Säuberung. Der Grüne Politiker Volker Beck, der bald wegen parteiinternen Intrigen den Bundestag verlassen wird, ist der einzige integre Politiker in Europa, der sich öffentlich für die Rohingya einsetzt. Er fordert, allen verfolgten Rohingya in Deutschland Asyl zu gewähren, also den Rohingya aus Myanmar und aus Bangladesch. Vor den Bundestagswahlen wird keine Antwort von der CDU-Bundesregierung erwartet.

Dabei wäre die Aufnahme von etwa 1.000.000 Rohingya ein Segen für die Deutschen! Und das aus vielfältigen Gründen! Die Rohingya sind unter anderem deshalb in Myanmar unbeliebt, weil sie eine doppelt so hohe Geburtenrate haben wie die Buddhisten (durchschnittlich 4.0 gegenüber 2.0 Lebendgeburten pro Frau). Mit Hilfe der Excel-Tabelle kann man leicht erkennen, in nach spätestens 8 Generationen bei ständig fallender Zahl von Buddhisten mit ständig steigender Zahl von Rohingya Letztere die Mehrheit bilden werden, um dann die Buddhisten zu verfolgen.

In Deutschland hingegen nimmt die Zahl der Biodeutschen so stark ab, dass es in 8 Generationen kaum noch welche geben wird! Deshalb sind Zuwanderer wertvoller als Gold, vor allem, wenn sie sich gut vermehren. Man könnte die Rohingya nach Osten in die ehemalige DDR mit Ausnahme der Hauptstadt der DDR transferieren und sie in ausgestorbenen Dörfern mit Land und Vieh ausstatten. Das braucht man ihnen nicht beizubringen, denn sie sind Bauern und Hirten! Wir können uns sogar ersparen, ihnen Deutsch beizubringen, weil sie sich auf ihre Sprache bestens verständigen und es eh keine Deutschen gibt, die im Osten oder mit Rohingya leben wollen. Die Rohingya wären nicht nur Selbstversorger, sondern würden ihre biodeutsche Umgebung mit leckeren Bioprodukten beliefern, wenn wir sie von Glyphosat und anderen zivilisatorischen Giften fernhalten. An Strom und fließendem Wasser, gar warm, sind sie nicht gewöhnt. Hausgeburten sind üblich.

So werden sich die Worte des Großen Vorsitzenden Helmut K. von den blühenden Felder im Osten bewahrheiten.

Doch es gibt einen wichtigeren, psychologischen Grund, die Rohingya nach Deutschland zu holen! Die verbliebenen Biodeutschen würden endlich ihren Judenknacks überwinden! Die Rücksicht auf Juden weltweit und insbesondere auf den Judenstaat Israel bringt viele Deutsche in arge Bedrängnis. Einerseits mag man keine Gottesmörder und Palästinenservertreiber, andrerseits ist man verpflichtet zu den Juden zu halten, um nicht als Nazi zu gelten. Und dies nur deshalb, weil man sie einst nicht komplett umgebracht hat! Ganz anders die Rohingya. Die Rohingya sind zwar beinahe schwarz und Deutsche im Süden Afrikas haben Genozide an Schwarze verübt, doch Rohingya sind keine Neger! Es sind Engländer und Buddhisten, die die Rohingya erfolglos massakriert haben und weiterhin massakrieren, wenn wir den Rohingya nicht helfen! Wenn die Deutschen etwas Gutes den Rohingya antun, dann nicht aus Schuld ihnen gegenüber wie bei den Juden, sondern aus christlicher Nächstenliebe oder zur Verhinderung des Klimawandels!

Dafür wird die Welt uns Deutsche beneiden. Der Welt wird es nicht gelingen, uns nachzuahmen!

Die Juden werden sowieso kurz nach der Rohingya-Invasion mit den meisten anderen Normalos aus Deutschland verschwinden. Und wir Fußlahmen sind endlich unsere Schuldgefühle los!!!

Zum Dank werden wir wie im Norden Koreas Kohl und Merkel zur ewigen Bundeskanzler*innen erheben. Wir können uns dann das ganze Parlament ersparen. Die zugewanderten Rohingya werden es uns danken.

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Fischler

Fischler bewertete diesen Eintrag 12.09.2017 12:04:01

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