Sojus-Raumkapsel muss in Kasachstan notlanden. Putin überlegt, die Juden Israels zu beschuldigen.

Zu einem gefährlichen Zwischenfall kommt es heute beim Start einer Sojus-Raumkapsel , die eine neue Besatzung zur Internationalen Raumstation ISS bringen soll. Die Kapsel muss nach dem Start notlanden.

Die Besatzung ( Kosmonaut Alexej Owtschinin und Astronaut Nick Hague) ist wohlauf und hat die Raumkapsel verlassen. Beim Start vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan hat die zweite Stufe der Sojus-Trägerrakete versagt.

Präsident Wladimir Putin reagiert umgehend und zeigt sich zunächst erleichtert: „Gott sei Dank lebt die Crew.“ Die russische Raumfahrtbehörde setzt bis zur Aufklärung der Ursachen für den Zwischenfall alle weiteren geplanten Raumflüge aus. Ein hochrangiger Putin nahestehender Militärberater verdächtigt Israel, die Sojus-Raumkapsel angegriffen zu haben. „Es ist dasselbe Vorgehen wie der Abschuss des russischen Versorgungsflugzeug über Syrien.“ Damals haben syrische Soldat auf ein israelisches Kampfflugzeug gezielt und glücklicherweise das russische Versorgungsflugzeug getroffen.

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