Tempelberg: "UNESCO unterstützt direkt islamistischen Terror"

Es ist ein schwerer Schlag gegen das Judentum und Israel: Die Programm-Kommission des UNESCO-Exekutivrats hat am Donnerstag eine von mehreren arabischen Ländern vorgelegte Resolution gegen die Wiedervereinigung der israelischen Hauptstadt Jerusalem und gegen die Befreiung des Jüdischen Tempelberges von jordanischer Besatzung angenommen.

Ein auf Mittwoch datierter Textentwurf verwendet deshalb für den Jerusalemer Tempelberg nur den arabischen und nicht den hebräischen Namen. Dabei ist Jerusalem für den Islam derart unwichtig, dass die Stadt im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt wird. Es existiert lediglich ein arabisches Märchen, dass Mohammed sein fliegendes Pferd an der Westmauer (Klagemauer) des Tempelberges in Jerusalem angebunden hat, bevor er in den Himmel flog.

Israel und die Juden sehen im UNESCO-Textentwurf eine Verleugnung des jüdischen Jerusalems als Hauptstadt Israels und des Judentums (Zion), eine Missachtung der jüdischen Religion und letztendlich auch des Christentums, der Nachfolgereligion des Judentums. Der Tempelbezirk ist für Juden nicht nur der heiligste Platz auf Erden sondern der einzige heilige Platz. Hingegen benutzen die Muslime den Tempelberg als Abfallhaufen, um seine jüdische Heiligkeit zu zerstören. Die islamische Verwaltung des Tempelberges verbietet fotografische Aufnahmen der Müllhalden.

Der Text der Resolution soll nach Angaben aus UNESCO-Kreisen in Paris kommende Woche noch in der Plenarsitzung des Exekutivrats beraten werden. Bildungsminister Naftali Bennett schreibt in einem Brief an die UNESCO: "Die Entscheidung von Donnerstag bietet direkte Unterstützung für islamistischen Terror."

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Um es in noch direkteren Worten zu sagen: Die UNESCO hat eben mehrheitlich mit den Stimmen der islamisch-islamistischen Mitgliedsstaaten und der Islam/Islamismus verstehenden Staaten beschlossen, dass der Tempelberg in Jerusalem, wo über 1.000 Jahre der Erste und der Zweite Tempel, das Allerheiligste der Juden gestanden hat, rückwirkend seit Allahs Erschaffung vor 8.000 (?) Jahren nur der islamischen und islamistischen Glaubensgemeinschaft gehört. Die Folgen sind klar: Jegliche Verbindung zum Jüdischen Tempelberg wird sanktioniert und darf ab sofort in der gesamten UNO nicht erwähnt werden. Selbstverständlich spielen auch die heidnischen und christlichen Heiligtümer, die es dort niemals gegeben hat und die nach der Zerstörung des Zweiten Tempels der Juden auf dem (ehemaligen?) Tempelberg erbaut worden sind, keine religiöse oder historische Rolle. Wegen den heiligen Moscheen, die seit 8.000 (?) Jahren ununterbrochen auf dem niemals jüdischen Tempelberg stehen, wird der Zutritt zum Tempelberg nur von Muslimen geregelt, den sich alle Mitglieder anderer monotheistischer Religionen zu beugen haben. Atheisten und Götzendiener (Polytheisten) sind à priori unerwünscht.

Den Muslimen wird das Recht eingeräumt, nur noch Muslime (Schiiten?) auf den gesamten (ehemaligen?) Tempelbezirk Einlass zu gewähren.

Alle Mitgliedstaten der UNO verpflichten sich, das Heiligtum (vormals: Tempelberg) von Anfang an als rein islamisch zu betrachten und anzuerkennen. Gebete anderer Religionsgemeinschaften sind ja seit jeher verboten, der Übertritt des Verbotes wird mit einer Tracht Prügel beglichen. Menschen sämtlicher Religionsgemeinschaften, die keine Muslime sind, haben keinen religiösen, politischen oder kulturellen Anspruch auf diesen seit 8.000 (?) Jahren nur den Muslimen heiligen Berg.

Israelkritische Christen, selbsthassende Juden und linke und rechte Atheisten haben diesem Diktum bereits freudig zugestimmt, die übrigen Christen sollen bald folgen.

Deutschland stimmt zwar gegen den UNESCO-Vorschlag, beschwert sich jedoch nicht einmal leise über das Resultat. Lediglich die UNESCO-Vorsitzende ist entsetzt, was keine Rolle spielt, da die Präsidentin der UNESCO über keine Macht in der UNESCO verfügt. Außer Israel erregt sich kein Staat über die Resolution und auch keine Religionsgemeinschaft. Selbst der Vatikan schweigt, dass der Jüdische Tempel, wo einst der christlich-katholische Gott Jesus in Menschengestallt gelehrt hat und lustgewandelt ist, nicht mehr von Katholiken und anderen abtrünnigen Christen betreten werden darf. Entsprechend der UNESCO-Resolution hat es auf dem Jüdischen Tempelberg niemals einen Jüdischen Tempel, schon gar nicht zwei, gegeben. Somit muss das Neue Testament umgeschrieben werden, wozu der Zentralrat der Muslime aus Aachen gegen entsprechende Gebühr gerne bereit ist.

Nun brauchen uns gesättigten Europäer die Juden nicht zu erregen. Wenn ein ölreicher Muslim/Islamist den Vatikan besucht, werden dort die nackten Statuen, die die Römer vor 2.000 Jahren geschaffen haben, verhüllt, damit sich das muslimisch-islamistische Auge nicht erzürnt! Was gehen uns jüdischen Gefühle und Narrative an? Besitzen die Juden Erdölquellen? Sollen sie doch froh sein, den Holocaust trotz UNO und UNESCO überlebt zu haben!

Uns interessieren die Konsequenzen aus der UNESCO-Resolution für Deutschland. Schon Österreich juckt uns nicht. Entsprechend der nun gültigen UNESCO-Resolution dürfen Christen und Atheisten nicht darüber bestimmen, was auf dem geheiligten Boden unter und um einer Moschee stattfindet. Christen und Atheisten haben sich gefälligst von Moscheen fernzuhalten und zu schweigen. Claudia Roth versteht und beherzigt es, Volker Beck ist widerspenstig und wird deshalb von den Grünen nicht mehr zur Bundestagwahl aufgestellt werden. Für Nichtmuslime ist die neue Kölner Moschee out of bound! Ob dort gehetzt wird oder nicht, ob für den IS geworben wird oder nicht, geht keine Kartoffel etwas an! Die Moschee ist sakrosankt und exterritorial! Sobald sie steht, haben die Kuffar (Ungläubige) dort zu schweigen!

Die Kuffar haben jedoch das Recht, entsprechend der UNESCO-Resolution den Bau einer Moschee auf dem Boden der Gemeinde zu verweigern, wenn bisher noch keine Moschee dort steht. Sobald in einer Stadt eine Moschee (Hinter- oder Vorderhof) toleriert wird, ist der Bau weiterer Moscheen zu gestatten. Lediglich die islamische/islamistische Türkei hält sich nicht an diesem reziproken Abkommen. Dort dürfen trotz zahlreicher Kirchen, die lange vor der ersten Moschee auf heute türkischem Boden errichtet worden sind, keine neue Kirchen gebaut werden.

Was können Gemeinden in Deutschland dagegen tun, dass auf ihrem Territorium keine weitern Moscheen für die Ewigkeit gebaut werden, obwohl es bereits Hinter- und Vorderhof- Moscheen in dieser Stadt gibt. Einfach: Diese Moscheen müssen abgerissen werden, was die UNESCO-Resolution zulässt. Dann dürfen keine weiteren Moscheen in dieser Gemeinde errichtet werden. Zudem muss standhaft geleugnet werden, dass jemals eine Moschee in dieser Gemeinde gestanden hat, auch nicht vor 8.000 Jahren!

Der Ratschlag wird nicht beherzigt werden, weil die politisch Mächtigen und Verantwortlichen den Bau von Moscheen unterstützen. Wir sollten sie gewähren lassen. Moscheen sind schöner als Kirchen! Ob man Synagogen in Deutschland abbrennt oder abreißt, ist letztendlich gleichgültig. Entscheidend ist, dass der Einfluss der Kirchen und des Christentums in Deutschland verschwindet. Kölns Kardinal Woelki hat dies verstanden und übt sich als Imam.

Der Papst kämpft noch unbeirrt um den Erhalt des Christentums in Europa. Er schlägt den Lutheranern vor, nach 500 Jahren sich endlich erneut der Katholischen Kirche unterzuordnen und sich nicht so bockig wie die Orthodoxen aus Georgien zu benehmen.

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