Der Lieblings-Rechte der deutschen Linken und Islamisten

Unsere Linken sind von unseren einheimischen Proleten, die sich nicht zur Revolution führen ließen, tief enttäuscht und daher stets auf der Suche nach einem neuen Proletariat. Muslime werden als ein unverbrauchtes Proletariat angesehen, in das man (im Gegensatz zum "unwürdigen" einheimischen Proletariat) noch alle möglichen revolutionären Wünsche hineinprojizieren kann.

Daher sind Linke für islamische Massenzuwanderung und rechtfertigen sie damit, dass es sich bei Muslimen um die verfolgten „neuen Juden“ handle.

Um den offensichtlichen Judenhass der angeblichen „neuen Juden“ zu leugnen, ist Linken fast jedes Mittel recht.

Jürgen Todenhöfer, der früher am rechten Rand der CDU zu finden war, ist nicht nur der neue Lieblings-Jürgen der deutschen Muslime, sondern wird für seine Islam-Verbindungen auch von Jakob Augstein und anderen Linken hoch geschätzt.

Als ideologischer Rechter hat Todenhöfer einen viel natürlicheren Draht zu den ebenfalls rechten Islamisten als die Linken, denen zwar der revolutionäre Hass auf den Westen der Islamisten gefällt, die aber mit der islamisch-konservativen Ideologie wenig anfangen können.

Juden werden heute in Deutschland in erster Linie von islamischen Judenhassern bedroht, auch wenn die von Todenhöfer präsentierten Statistiken etwas Anderes behaupten.

Die Statistiken, die Todenhöfer heranzieht, beruhen darauf, dass antisemitische Straftaten von den deutschen Behörden als "rechte Taten" erfasst werden, selbst wenn die Täter unbekannt oder Muslime sind.

Der islamische Judenhass wird nicht nur von importierten islamischen Hasspredigern bedient, sondern auch von Jürgen Todenhöfer selbst.

Jürgen Todenhöfer versorgt deutsche Muslime mit einem Narrativ, das sie voll in ihrer Rolle als Opfer des Westens bestätigt, auch wenn ihre eigene Migration in den Westen wie bei den Türken (Todenhöfers größte Fangruppe) nicht das Geringste mit der Politik der USA oder Israels zu tun hatte.

Die Täter, die Muslime zu Opfern machen, sind gemäß Todenhöfers Narrativ zwar nicht einzelne Juden, sondern der Westen im Allgemeinen, und die USA und Israel im Besonderen.

Diejenigen, die den Hass der aufgehetzten Muslime zu spüren bekommen, sind allerdings sehr wohl Deutschlands Juden.

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Tourix

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Beate K.

Beate K. bewertete diesen Eintrag 01.01.2018 22:56:59

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