Komisch. Die nordafrikanischen Bewohner von Dijon rufen auf einmal nicht nach antirassistischen Sozialarbeitern, sondern nach der französischen Polizei.
Wenn die französische Polizei zwischen die Fronten der ethnischen Kämpfe gerät, hat man allerdings gleich den nächsten Rassismus-Skandal, den unsere linken Medien anprangern können.
Die kleinen Beamten, die auf der Straße ihre Köpfe hinhalten sollen, können sich dabei ausrechnen, auf welcher Seite ihre Bosse im Zweifel stehen werden.
Warnung an gewaltbereite Polizisten
Der Wiener Landespolizeivizepräsident Michael Lepuschitz hat in einem internen Brief unter anderem mutmaßliche Übergriffe durch Polizisten kritisiert und gewarnt: „In solchen Fällen enden Verständnis und Schutz durch Vorgesetzte und Behörde.“
„Wir stehen zu euch, vor euch und hinter euch, solange wir uns sicher sind, dass innerhalb des Rechtsrahmens gehandelt wird“, formulierte er.
Quelle: ORF
In Dijon handelt es sich lediglich um einen kleinen Testlauf. Eigentlich geht es um nix. Lediglich eine kleine Rache, weil ein kleiner Gangster von ein paar anderen Gangstern verprügelt wurde (wäre man sich nicht sicher, die brutalste Ethnie zu sein, würde man auf die Rache auch ganz leicht verzichten können, wie man in Wien sah, als zwei junge Tschetschenen von noch brutaleren Gegnern niedergestochen wurden).
Wenn jedoch in Europa islamische Aufstände gegen die kaum über Rückendeckung verfügende „rassistische“ Polizei angezettelt werden, kann man auf die eigenen Jihad-Erfahrungen zurückgreifen und nicht gegen, sondern wie beim IS an der Spitze der anderen Gangster kämpfen.
