Ist man Rassist, wenn man gegen Masseneinwanderung ist?

Das wird uns heute Tag für Tag eingeredet. Jedem, der auch nur die geringste Kritik gegen die Migrationspolitik äußert, wird sofort Rassismus unterstellt. Daraus resultieren dann Ausgrenzung, Diffamierung, Ächtung.

Es gibt heute einen Konsens der etablierten Parteien, mitsamt den etablierten Medien, und des sonstig Links-Grünen Establishments, darüber, was in Deutschland nicht kritisiert werden darf. Wer aus den eigenen Reihen dagegen verstößt, ist weg vom Fenster. Den treffen dann Ausgrenzung, Diffamierung, Ächtung – und das bringt ihn dann um Ansehen, Aufträge oder sogar um den Job.

Die Massenmigration gehört zu diesem Unkritisierbaren. Die wird ausschließlich in einem guten Licht gezeigt und jegliche Kritik wird sofort in die rassistische Ecke gestellt.

Was man da alles so hört: Einmal braucht man angeblich die Massenmigration, um den Inzest der Europäer zu verhindern. Dann wieder, um die Überalterung zu bremsen. Dann braucht man die vielen Fachkräfte, die da zuwandern möchten, die sich aber sehr schnell als Analphabeten herausstellen.

Dann wiederum wird auf die Mitleidsmasche gesetzt, es werden Bilder von Kindern gezeigt, teils auch gestellt, wie sich schon herausgestellt hat, um uns zu erweichen, dabei kommen vor allem junge Männer.

Die Wahrheit kann man von unseren Links-Grünen Medien und Politikern nicht verlangen. Die wiegeln ab, verschweigen und beschönen, alles was mit der Massenmigration zusammenhängt. Und wenn jemand etwas kritisiert, dann wird mit vereinten Kräften zu geschlagen.

Die Anständigen verbünden sich.

Was daran anständig ist, wenn ich Andersdenkende ausgrenze, diffamiere oder gar ächte, ist mir ein Rätsel. Solch eine Verhaltensweise ist für mich höchst unanständig.

Und genau das spaltet die Gesellschaft und zwar in die, die sich Massenmigration wünscht und die, die das nicht will. Und nicht, wie es immer dargestellt wird, in die Anständigen und die Rassisten. Es ist ein ungutes Klima entstanden. Jeder muss sich also fein säuberlich überlegen, ob er etwas an dem „Nichtkritisierbaren“ kritisiert oder nicht.

Aber damit kann man auch nicht die Menschen verändern. Die, die jetzt den Mund halten, obwohl sie sehr wohl auch was dazu sagen würden, die denken nach wie vor so, auch wenn sie es nicht aussprechen. Es verschwindet ja nichts, nur weil man es „verbietet“. Es geht dann in den Untergrund.

Jetzt werden manche sagen, es ist ja gar nichts verboten. Aber für den, dem Ausgrenzung, Diffamierung, Ächtung drohen, für den ist das so gut wie ein Verbot. Nicht jeder kann sich das leisten, trotzdem weiter seine Meinung zu äußern, wenn er dadurch seinen Job verliert.

Muss ich Rassist sein, um gegen Migration zu sein? Nein, das muss ich nicht und ich bin es auch nicht. Rassismus würde ja bedeuten, dass ich mit überhaupt keinem Menschen mit Migrationshintergrund was zu tun, oder sie sogar alle wieder außer Landes haben möchte.

Das möchte noch nicht einmal die AfD, auch wenn man das denen noch so gerne unterstellt.

Ich denke, außer ein paar Idioten, aber das ist einen Minderheit und die gibt es auch in jedem anderen Land, gibt es keine Menschen in Deutschland, die ALLE Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland entfernen wollen.

Es geht nicht um Menschen, die schon lange hier leben, sich integriert haben und mit uns unser Land voranbringen.

Es geht auch nicht um Reinrassigkeit, was immer das bedeuten soll.

Es geht darum, dass man diesen Ansturm von immer mehr Migranten nicht möchte. Und wenn man die echten Bilder sieht, nicht die von den Medien dargestellten, dann ist das wieder ein Ansturm von jungen Männern, die sich teils mit Gewalt Zutritt zur EU verschaffen.

Immer mehr junge Männer in Deutschland bringen Unruhe ins Land. Das verschiebt das Gleichgewicht zwischen Männer und Frauen. In Ländern, in denen der Männeranteil größer ist als der Frauenanteil, ist es für Frauen sehr gefährlich. Sie können dann ohne männlichen Schutz nicht mehr das Haus verlassen.

Wollen wir das?

Muss ich das dulden?

Haben Menschen, die schon lange in einem Land leben, keine Rechte?

Sondern nur noch Menschen, die außerhalb des Landes leben, so wie das Links-Grün so gerne sehen würden?

Ist man deswegen jetzt rassistisch, weil man nicht will, dass tausende junge Männer ins Land stürmen.

Ich habe nichts gegen Menschen und mir ist es auch egal, wo Menschen oder ihre Vorfahren ursprünglich herkommen, welche Hautfarbe, welches Geschlecht, welche Religion, welche Sexualität, welchen Gesellschaftsstand, welche Nationalität sie haben. Es zählt doch einfach nur, ob mir mein Gegenüber sympathisch oder unsympathisch ist. Und das erkennt man daran, wie mein Gegenüber sich mir gegenüber verhält. Kann ich Leute sympathisch finden, die mich als unrein bezeichnen? Oder wenn die mich tätlich angreifen? Die meine Freiheit als Frau gefährden?

Wenn die einzige Motivation nach Deutschland zu kommen, die Höhe der finanziellen Zuwendung ist, und nicht unsere freie Lebensweise, in der auch Frauen gleichwertig sind, über sich selbst bestimmen, und auch die sexuelle Freiheit genießen können. Wenn also Menschen zu uns kommen wollen, obwohl ihnen unsere freie Lebensweise nicht gefällt, dann muss man auch die Frage stellen dürfen, warum kommen die denn dann?

Und was für Kosten hier für die Migranten anfallen, ist auch nicht unerheblich. Für das Geld, was ein Migrant hier bei uns kostet, könnten in Heimatnähe zig Migranten ernährt werden.

Wenn der also nur unser Geld will?

Und da sind wir bei der größten Ablehnung der Massenmigration. Das liebe Geld. Wir bekommen seit Jahrzehnten erzählt, das kein Geld für das und dies da ist. Die Straßen sind marode, die Schulen veraltet, im Gesundheitssystem fehlt es an allen Ecken und Enden, genauso in der Pflege und sowieso für Rentner ist kein Geld da, die können ja Flaschensammeln.

Aber, und das ist jetzt das Erstaunliche, für die Migration ist auf einmal, wie aus heiterem Himmel, Geld in Hülle und Fülle da. Auf einmal heißt es, darf es noch etwas mehr sein? Wir sind ein reiches Land. Wir schaffen das. Da wird mit zwei Händen großzügig Geld verteilt.

Und wenn wir jetzt mal schauen, wessen Geld ist das denn das da so großzügig an Menschen, die sich ein besseres Leben wünschen, verteilt wird. Ja, es ist das Geld, dass wir vom Lohn abgezogen bekommen, für das wir Tag für Tag arbeiten gehen.

Ist das jetzt rassistisch, wenn man nicht will, dass das gemeinsam erwirtschaftete Geld so verschwendet wird?

Man kann das meinetwegen als herzlos bezeichnen, aber es hat keine rassistische Züge, weil eben der Wunsch, dass jetzt alle Menschen die ausländische Wurzeln haben das Land verlassen sollen, nicht da ist. Es geht um die, die jetzt unrechtmäßig in den letzten Jahren zugewandert sind. Und um die, die noch in Zukunft unrechtmäßig zuwandern wollen.

Und es ist unrechtmäßig, in ein Land unter falschen Voraussetzungen einzuwandern.

Es ist auch unrechtmäßig sich illegalen Zutritt zu verschaffen.

Und es ist unrechtmäßig sich mit Gewalt oder Erpressung Zutritt zu verschaffen.

Die allermeisten der Migranten sind einfach auf der Suche nach dem besseren Leben. Aber sie beantragen Asyl. Allein das kostet schon enorm viel Geld, und sie beschäftigen damit ja auch die ohnehin überlasteten Gerichte. Der ganze Apparat kollabiert ja fast.

Dann braucht man bei immer mehr werdende Migranten auch immer mehr Wohnraum. Mittlerweile ist der Wohnraum knapp und damit die Mieten teuer. Es können sich doch heute viele Leute ihre Wohnung nicht mehr leisten. So viel Wohnraum und in der Schnelle, wie der bei den steigenden Migrantenzahlen gebraucht wird, können wir garnicht bauen.

Merkel sagt ja immer, wie haben viel Geld und können uns das leisten. Stimmt das so? Nein, denn wenn der Bund Überschüsse hat, dann haben da die Kommunen erst einmal nichts davon. Aber die Kommunen müssen über die Sozialämter die Kosten der Flüchtlingen tragen. So werden unsere Kommunen immer ärmer. Ab und zu werden dann zwar auch Gelder des Bundes an die Kommunen für die Flüchtlinge überwiesen, aber bei weitem nicht das was sie wirklich kosten. Viele Städte haben dann halt kein Geld mehr um Bibliotheken, Schwimmbäder, und Sonstiges zu betreiben oder die Straßen zu sanieren. Es werden Kürzungen vorgenommen. Das reicht aber auch nicht aus. Also müssen die Kommunen auch noch Steuern und Abgaben erhöhen.

Ist es da ein Wunder, dass der kleine Bürger aufsteht und sagt, dass will ich nicht mehr. Der Staat ist für mich da. Das Geld, welches der Staat hat, ist mein Geld. Der Staat verwaltet es nur für mich. Also darf ich mich auch darüber aufregen wie es der Staat ausgibt.

Und das ist nicht rassistisch, auch wenn die Links-Grünen uns das noch so einreden wollen.

Zum Schluss, wir reden immer von den Flüchtlingen oder wie es heute gedergerecht heißt, von Geflüchteten. Aber wer oder was verbirgt sich denn darunter?

Flüchtling ist nicht gleich Flüchtling. Da gibt es gravierende Unterschiede. Die einen haben Rechte, die anderen eben nicht.

1. Asyl das setzt aber Verfolgung voraus, was nur in ganz wenigen Fällen nachgewiesen werden kann. Aber bei denen liegt dann ein Recht auf Aufnahme vor.

2. Flucht durch Krieg, setzt Krieg voraus und die Aufnahme sollte eigentlich in den Nachbarländer stattfinden. Ob man jetzt wirklich tausende Kilometer weiter nach einem sicheren Land suchen muss, erschließt sich mir nicht. Da liegen dann ja auch viele sichere Länder dazwischen. Und die GFK sagt nicht, dass man sich das aussuchen darf.

3. Migranten die ein besseres Leben suchen. So gut man auch diesen Wunsch verstehen kann, aber dieser Wunsch kann und darf nicht erfüllt werden. Da besteht auch kein Recht dazu.

4. Arbeitsmigration, diese Migration bringt sowohl den Migranten als auch dem aufnehmenden Land etwas. Aber da gibt es auch kein Recht auf Einreise für den Migranten, sondern das Land kann sich die aussuchen, die es auf dem Arbeitsmarkt gebrauchen kann.

Es gibt kein Recht darauf, dass man sich ein Land aussuchen darf. Also gibt es auch keine Pflicht all diese Leute aufzunehmen.

Ist dass jetzt schon rassistisch? Nein, ist es nicht. Vielleicht ist es herzlos oder aber vernünftig, kommt darauf an, von wo aus man schaut. Aber ganz sicherlich ist die Tatsache, dass man eine vernünftige Migrationspolitik wünscht, kein Rassismus.

Asyl gewähren ja, aber wer kein Asylgrund hat muss wieder zurück um für andere Platz zu machen.

Arbeitsmigration ja, aber in diese Sparten, wo wir Bedarf haben und diese Migranten suchen wir uns selbst aus.

Migration wegen besserem Leben, nein, denn das ist ganz bestimmt kein Grund andere Leute aufzunehmen.

Flüchtlinge die vor Krieg fliehen, auch nein, denn wir können fürs gleiche Geld weit mehr Flüchtlingen in der Nähe ihrer Heimat helfen, als wenn wir sie hier bei uns in dem teuren Land beherbergen. Außerdem ist das denn noch verhältnismäßig, dass diese Menschen über tausende Kilometer flüchten?

Man kann also sehr wohl Menschen mit fremden Wurzeln akzeptieren ihnen auch helfen wollen und trotzdem geschlossenen Grenzen fordern, und die Migrationspolitik kritisieren. Das ist kein Rassismus.

Übrigens haben ja auch die Menschen die in den Ländern schon länger Leben, und dazu zähle ich auch die Menschen, mit Migrationshintergrund, Rechte. Für die gelten auch die Menschenrechte. Man kann nicht einfach fordern, die müssen das jetzt über sich ergehen lassen. Der Staat hat eigentlich die Aufgabe für die, die schon länger hier leben, da zu sein, und zum Wohle dieser Menschen zu handeln.

Das schließt selbstverständlich Gastfreundschaft nicht völlig aus. Aber:

Gastfreundschaft geht nicht wenn sich die Gäste nicht benehmen

Gastfreundschaft geht nicht, wenn die Gäste die Lebensweise der Gastgeber ablehnen

Gastfreundschaft geht nicht, wenn die Gäste die Gastgeber beschimpfen

Gastfreundschaft geht nicht, wenn es zu viele Gäste werden

Gastfreundschaft geht nicht wenn die Gäste zu viel fordern

Gastfreundschaft geht nicht, wenn Gäste es als ihr Recht ansehen, unsere Gäste zu sein

Gastfreundschaft geht nicht, wenn Gäste sich dem Gastgeber mit Gewalt aufzwingen wollen

Gastfreundschaft kann man nicht erzwingen. Sie soll eigentlich etwas freiwilliges sein.

Und Gastfreundschaft ist auch kein Recht für immer zu Bleiben.

Es wird diesmal keine Willkommenskultur geben. Selbst die, die sich damals an der Willkommenskultur beteiligt haben, haben erlebt, dass die Menschen die da gekommen sind sich nicht immer als gute Gäste verhalten haben. Wahrscheinlich lag das auch daran, dass es überwiegend junge Männer waren, die da gekommen sind. Und heute? Sind es auch überwiegend junge Männer die darauf warten die Grenzen zu stürmen. Wollen wir uns das wirklich antun?

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