Safranski warnt vor Islamismus- und Antisemitismusimport

Safranski: "Die Merkel'sche Politik ist verantwortungslose Gesinnungsethik". PRESSE-Interview vom 20.3.16 , worin der prominente Philosoph und Schriftsteller Safranski Merkel schwerstens verurteilt.http://diepresse.com/home/bildung/4949948/Safranski_Den-politischen-Islam-will-ich-nicht-bei-uns-haben?from=suche.intern.portal

"Ich kritisiere Merkels Politik und lobe die österr. Regierung". Durch die Schließung der Westbalkanroute und Kontingentierung setzte Österreich Fakten und brachte wieder Bewegung in die EU (das Interview fand noch vor dem katastrophalen EU-Gipfel statt). Bei einem ungebremsten Zustrom von Flüchtlingen und Wirtschaftsemigranten wäre die Situation in Deutschland kollabiert. Durch die Grenzschließung haben Österreich und die Westbalkanländer dies Deutschland erspart und müssen sich dafür von Merkel beschimpfen lassen.

Merkel ist eine Gesinnungsethikerin, aber keine verantwortungsvolle Politikerin! Sie ist mit ihrer Gesinnung im Reinen, destabilisiert dadurch den Zusammenhalt der Gesellschaft und EU mit ihrer Obergrenzen-Weigerung.

Frankreich gilt uns als Negativ-Beispiel, wo Islamismus und arabisch-nordafrikanischer Antisemitismus importiert wurde. Die Folgen, dass jüdische Franzosen bereits das Land verlassen, die Parallelgesellschaften erlangen ein ungeahntes Ausmaß, arabisch-afrikanische Ghettos. Von den zahllosen ins Land strömenden Männern findet nur ein kleiner Teil Arbeit, der Rest hockt beschäftigungslos herum - ein Überhang frustrierte junger Männer entsteht. Eine tickende Zeitbombe, weil dort die Rückzugsgebiete des Terrorismus entstehen. Je mehr zu uns kommen, umso weniger ist auch der Integrationsanreiz.

Probleme gibt es nur mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Das ist Faktum und dagegen hilft die ganze Sprachregelung der "political correctness" nichts. Bei Chinesen oder Indern gabs diese Probleme nicht in Europa. Der politische Islam (Islamismus) ist keine kulturelle Bereicherung, weil er die Menschenrechte nicht respektiert, keine Religionsfreiheit kennt, Frauen unterdrückt und das Sexualleben junger Männer übelst deformiert.

Wir haben auch nicht die Kapazität durch eine Bildungs-und Erziehungsoffensive effizient einzuwirken, damit unserer Leitkultur auch respektiert wird. Obergrenzen müssen sein, wenn man nicht mehr Herr im eigenen Haus ist, kann man auch nicht mehr Gastgeber sein. Wir wurden überrannt.

Safranski: "Das große und moralisch großmäulige Deutschland profitiert vom kleinen Österreich".....(ich persönlich würde das nur auf Merkel und ihre Claqueure, ihr höriges Netzwerk einschränken)

Politik ist keine moralische Mission, sondern man solle sich nur an moralische Grundsätze halten. Dazu gehört Schutzbefohlene, aber nicht jeden Wirtschaftsflüchtling mit geöffneten Grenzen aufzunehmen.

Safranski: "Ich will den politischen Islam nicht bei uns haben"!!!

Der Islam hat auch schöne Dimensionen (Navid Kermani Erzählungen),jedoch die Realität ist der politische Islam mit seinem hässlichen, scheußlichen Gesicht als Feind von Demokratie und Menschenrechten und damit auch als Feind einer "offenen Gesellschaft" im Sinne Poppers!!

Wir brauchen ihn nur dann nicht zu fürchten, wenn wir ihm klare Grenzen setzen. Nicht der Islam, sondern der "politische Islam" (=Islamismus) gehört zu den Feinden einer offenen Gesellschaft. Wer das so wie Merkel nicht realisiert, den bestraft das Leben.

Die Zukunft wird uns massive Wanderbewegungen bescheren, nach einer neuesten Gallup-Umfrage sollen etwa 133 Millionen lieber heute als morgen in Richtung Europa, das "gelobte Land", aufbrechen. Wir müssen auch an unsere Kinder denken.

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Joachim Eberhard

Joachim Eberhard bewertete diesen Eintrag 21.03.2016 17:42:44

2 Kommentare

Mehr von EBgraz