ThyssenKrupp verliert 50 Mrd. U-Boot Geschäft mit Australien

Dem Essener Industriekonzern TKMS (Thyssen Krupp Marine Services) mit Partner Siemens ist einer der größten Industrieaufträge in der deutschen Wirtschaftsgeschichte mit 50 Mrd. USD entgangen. Den Zuschlag zum Bau von zwölf U-Booten erteilt die australische Regierung den Franzosen (französische DCNS-Werft). Das gesamte australische Marinebauprogramm auch mit Patroullienbooten, etc..umfasst ein Volumen von 100 Milliarden USD im südaustralischen Adelaide.

Was ist da abgelaufen, Preisdumping, Schmiergelder, sonstige Gefälligkeiten?

Australiens Ministerpräsident Malcolm Turnbull muss sich am 2. Juli wieder zur Wahl stellen, innenpolitisch wichtig sind für ihn Stimmen in Südaustralien.

Auch beim Eurofightergeschäft in Österreich haben wir nicht viel erfahren.

Warum sind sowohl Japan als auch Deutschlands trotz massivster politischer Interventionen von höchster Stelle rausgefallen und Die Franzosen haben den Zuschlag erhalten.

Sind die Franzosen wirklich so gut?

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Noch keine Kommentare

Mehr von EBgraz