In den Vereinigten Staaten von Amerika hat gestern der seit Jahren von Linken und Linksextremen in zahlreichen Medien geschürte Hass ein Opfer gefordert: Charlie Kirk, ein 31 jähriger Vater und Ehemann, der als politischer Aktivist in den USA die friedliche politische Debatte mit allen Seiten geführt und gefördert hat, wurde erschossen.
Eine Triebfeder, die mutmaßlich zu dieser Tat geführt haben dürfte, war mit Sicherheit die zunehmende Radikalisierung und Polarisierung der Berichterstattung in zahlreichen Massenmedien, die Konservative als "Rechtsextreme" diffamieren und so proaktiv die immer tiefer werdende Spaltung der Gesellschaft befeuert haben.
Ich habe vor genau dieser zunehmenden Propagandisierung von Medien und als Journalisten getarnten Politaktivisten gewarnt und mich auf meinem Blog für die Freiheit, die Menschenrechte und die freie Rede eingesetzt. Nach diesem Ereignis, das eine Zäsur im Auftreten von Konservativen gegenüber den Hetzern und Klakeuren aus den Redaktionen der Massenmedien darstellen muss, werde ich genau dies wieder tun. Stärker, durchdachter, zielstrebiger - doch auch unversöhnlicher als jemals zuvor.
Dem Hass der Linken müssen - friedlich aber bestimmt - die freie Rede und eine Kultur der Menschenrechte entgegengesetzt werden!
Auch jetzt, wenige Stunden nach dem furchtbaren Attentat tun sich mehr und mehr - scheinbar linke - Accounts hervor, die besonders menschenverachtende und hasserfüllte - ja teils geradezu belustigte - Statements abgeben.
Einzelne vermutlich linksextreme Akteure sowie von ihnen mutmaßlich aufgehetzte linke Politaktivisten versteigen sich nun dazu, den konservativen Aktivisten Charlie Kirk - der seine Debatten mit Charme und Humor geführt hat - als "Rechtsextremen" zu denunzieren. Lassen Sie es mich direkt sagen: Wer sich nur wenige Stunden nach dem Tod eines Familienvatrs in dieser - verlogenen und widerwärtigen - Art und Weise äußert, ist selbst vieles, aber mit Sicherheit kein Demokrat.
Während sich auch die Größen der amerikanischen Demokraten gegen Gewalt und Hass aussprechen und das Attentat auf das Schärfste verurteilen, wettern im deutschsprachigen Raum leider auch bekannte Journalisten offen gegen Charlie Kirk - so wurde von "El Hotzo" eine widerwärtige Rekontextualisierung eines Sujets der Kinderserie "Unser Charlie" durchgeführt, das einen Schimpansen zeigt und dass El Hotzo offenbar mit den Buchstaben RIP (Rest in Peace) übertitelt hat. Aus meiner Sicht ist das nur eines: die in das Medienformat eines Social Media Beitrags gegossene pure Menschenverachtung.
Dies zeigt, wie tief doch der deutschsprachige Journalismus in seiner Gesamtheit, inzwischen gefallen ist. Statt nun auf Versöhnung, auf Deeskalation und eine Behebung der von demselben Journalismus maßgeblich in den letzten 15 Jahren mitverursachten Spaltung der Gesellschaft zu setzen, hetzen manche Herrschaften aus diesen Kreisen fröhlich weiter was das Zeug hält.
Daher werde ich die Arbeit an meinem Blog nun mit neuem Elan und einer unmittelbaren Dringlichkeit wieder aufnehmen. Es ist wichtig, dass dem hetzerischen Gekreische des linken Lagers, weiterhin die versöhnende Stimme der Vernunft entgegengehalten wird.
Einen kleinen Teil dazu, mag dieser Blog leisten, der seit Jahren vor genau der Entwicklung, die nun mutmaßlich zu dem Attentat auf Charlie Kirk geführt hat, warnt - und Beiträge im Geiste der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der objektiven Berichterstattung publiziert.
Ruhe in Frieden Charlie Kirk.
Meine Trauer und Anteilnahme gilt der jungen Familie eines amerikanischen Aktivisten, der Meinungsfreiheit, Menschenwürde und die Grundsätze der amerikanischen verfassung treu und würdig hochgehalten hat.
Video: eine Rede die der amerikanische Präsident Donald J. Trump kurz nach dem Attentat gehalten und publiziert hat.