Den Titel habe ich so gewählt, weil ich diesen Aspekt von Impfungen wichtig finde, aber bei den Nachforschungen kommen dann andere Aspekte und komplexe Zusammenhänge auf, weshalb ich doch lieber chronologisch vorgehe.

1. AstraZeneca habe ich schon in meinem letzten Beitrag abgehakt.

2. Als nächstes stieß mir auf, daß hier in Baden-Württemberg die Grundschüler zum Maskentragen gezwungen werden.

Auch wenn manche den Spruch "Frauen und Kinder zuerst" heutzutage als sexistisch oder sonstwie unpassend finden, sehe ich es als einen der Werte unserer Kultur, den es zu bewahren gilt.

Indem man die jüngsten Schulkinder zum Tragen dieses Gesichtsvorhangs zwingt, verursacht man sowohl physische, als auch psychische Schäden.

Die medizinischen Masken bestehen alle aus Kunststoff, und die Reibung auf der Haut während des Tragens erzeugt Mikroplastik, welcher dann in frühkindliche Lungen eingeatmet wird.

Zu den möglichen Dachschäden kann ich zwar nicht viel sagen, aber ich halte sie für sehr wahrscheinlich.

Ein sehr breites Risiko dieser Art für alle Kleinkinder wird hier als geringer erachtet, als das Risiko, daß eine winzige Prozentzahl an Eltern durch die heimgebrachten Corona-Viren sterben könnten.

Oder ist es doch eher frühkindliche Indoktrination in Vorbereitung auf den angestrebten neuen Sozialismus?

Wie auch immer das sein mag, bei Kleinkindern ziehe ich die Grenze.

3. Ein Gerichtsurteil: Eine Altenheimbetreiberin wollte ihre geimpften Bewohner wieder gemeinsam speisen lassen.

Das Gericht untersagte dies mit der Begründung, daß die Bewohner auch mit Ungeimpften in Kontakt kämen, und die sterile Immunität noch nicht erwiesen sei.

Mal abgesehen davon, daß bereits die Ethik-Komission angeregt hatte, in solchen Fällen etwas nachsichtiger zu sein, weil die Bewohner stärker und länger isoliert waren, als andere, fiel mir bei "maibrit illner" noch das hier auf:

Min. 53:40ff: "Wir wissen ja inzwischen, daß bei manchen Impfstoffen 91% der Patienten wirklich steril immun sind, also nicht mehr anstecken können", Frank Ulrich Montgomery

Heute nachgeforscht:

"In verschiedenen Untersuchungen zeichnet sich ab, dass mit den Biontech- und Astra-Zeneca-Impfstoffen geimpfte Menschen sich kaum infizieren und das Virus auch kaum noch weitertragen."

"Data analysis in a study by the Israeli Health Ministry and Pfizer Inc found the Pfizer vaccine developed with Germany’s BioNTech reduces infection, including in asymptomatic cases, by 89.4% and in syptomatic cases by 93.7%."

"More research is needed to draw a definitive conclusion, but the studies are among the first to suggest a vaccine may stop the spread of the novel coronavirus and not just prevent people getting ill."

Und weiter:

"Kann ich trotz Impfung noch ansteckend für andere sein? Muss ich nach der Impfung noch einen Mundschutz tragen?

Die Studien, die zu den bereits zugelassenen Impfstoffen von Biontech und Moderna vorliegen, zeigen klar, dass sie eine Erkrankung mit Covid-19 verhindern können. Das schließt aber nicht aus, dass ein Geimpfter das Virus trotz der Impfung in seinen Körper aufnimmt und damit für andere durchaus ansteckend sein kann. Man sagt dann, der Geimpfte sei lediglich „klinisch immun“.

„Sterile Immunität“ bedeutet dagegen, dass das Immunsystem alle Coronaviren im Körper vollständig eliminiert. Die geimpfte Person trägt das Virus dann nicht in sich und kann es folglich auch nicht weitergeben.

Für den Impfstoff von Biontech habe laut Medienberichten eine noch unveröffentlichte israelische Studie kürzlich gezeigt, dass das Mittel auch die Weitergabe von SARS-CoV-2 deutlich verringern kann. Demnach kann der Impfstoff eine Übertragung des Virus zu 89,4 Prozent verhindern – asymptomatische Fälle miteinbezogen.

Für die anderen Impfstoffe ist eine sterile Immunität aber noch gar nicht nachgewiesen. Deshalb sollten auch Geimpfte weiterhin einen Mundschutz tragen. Sollte es noch häufig zu Ansteckungen durch Geimpfte kommen , wird es schwerer, eine Herdenimmunität zu erreichen, bei der das Virus nicht mehr flächendeckend in der Bevölkerung zirkulieren kann."

.

Und hier kommen wir dann auch zum Titel-Thema:

"Wenn ich Corona hatte, nichts davon weiß und mich dann impfen lasse - ist das ein Problem? Oder wenn ich gerade erst infiziert wurde und noch gar nichts davon bemerke…

Diese Frage lässt sich klar beantworten: Falls jemand geimpft wird, der eine Covid-19-Erkrankung schon durchgemacht hat, ist die Impfung nicht schädlich. Im schlechtesten Fall gehört der Geimpfte zu den Wenigen, bei denen die Impfung nicht anschlägt – aber dann hat er oder sie ja trotzdem einen Immunschutz, weil die Erkrankung bereits überstanden wurde. Und im besten Fall kurbelt die Impfung das Immunsystem zusätzlich an und die Folge ist dann eben ein noch besserer, länger andauernder Immunschutz.

Eine Impfung bei jemanden, der gerade infiziert wurde, ohne davon zu wissen, kann bei der Abwehr des angreifenden Virus bereits ein wenig helfen, aber die Erkrankung nicht unbedingt verhindern. Denn der volle Schutz durch den Impfstoff baut sich bei allen Impfstoffen erst im Lauf von mehreren Wochen nach insgesamt zwei Impfungen auf."

Dies brachte mich auf die Idee, daß ein asymptomatisch-infizierter, dessen Immunsystem gerade mit dem Virus kämpft, eine zusätzliche "kleine Infektion" durch eine Impfung vielleicht nicht gut verträgt, weswegen es vielleicht Sinn macht, sich am Tag der Impfung schnell noch testen zu lassen.

Das hier: „Herr Gülde, Mediziner sagen, dass man bei einer bestehenden Krankheit nicht gegen diese Krankheit impfen dürfe. Es gibt die Klage, dass in den Impfzentren nicht regelmäßig vor der Impfung die zu Impfenden darauf getestet würden, ob sie infiziert sind. Können Sie das bestätigen? Wie schätzen Sie das ein? Wie steht das Bundesgesundheitsministerium dazu?“ scheint meinen Gedankengang zu bestätigen.

Die erste Frage in Herrn Reitschuster´s Beitrag zur Immunität von impfenden Ärzten ließ mich weiterhin an die, gestern vorgestellte, Impfstrategie durch Hausärzte denken:

Die erste dieser Impfungen durch die Hausärzte sollte im eigenen Arm landen, wenn sie nicht schon vorher im Rahmen der Priorisierung geimpft wurden.

Des weiteren fragte ich mich, ob bei diesen PK´s jemand diese Fragen, speziell diejenigen, welche nicht sofort beantwortet werden können, als Hinweise irgendwo im Regierungsapparat in eine Datenbank, oder eine Mindmappingsoftware, eigepflegt werden.

Es ist etwas, was mir schon durch den Kopf geht, seit ich angefangen habe, online selber zu schreiben/kommentieren:

Das Internet bietet im Prinzip die Möglichkeit, das Denkpotenzial der ganzen Menschheit zu nutzen, wenn es irgendjemand, oder irgendetwas gibt, was dies sammelt, und ordnet.

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Am Montag soll es die nächste MPK hier in D geben, und es wird erwartet, daß bereits erfolgte Lockerungen wegen der steigenden Zahlen zurückgenommen werden.

Bei "maybrit illner" schlug der Berliner OB vor, alle Arbeitnehmer zu testen:

Min. 48:30ff: "sondern wir müssen dann auch mal breiter gucken, was geht, und eine Testpflicht, z.Bsp. durch die Arbeitgeber für die Beschäftigten kann ein Thema sein", Michal Müller, OB Berlin

1. Ohne einen Bezug zur Anzahl der Tests kann ich die "steigenden Zahlen" nicht besonders ernst nehmen, bzw. sie sind mir inzwischen "echt bums".

2. Die eintönigen Foderungen nach weiteren Lockdown-Verschärfungen und anlasslosen Massentests sind nach einem Jahr Corona entweder Zeichen beschämender Unfähigkeit, oder Anlaß zur Sorge, weil vielleicht doch was an der einen, oder anderen Verschwörungstheorie dran ist.

Meine verschwörungs-alternativen Erklärungen führen immer wieder in eine Richtung, welche daran zweifeln lassen, ob diese "Herde", zumindest bei der momentanen Entwicklungsrichtung, ES wert ist.

Jegliche Hoffnung aufzugeben, ist jedoch unerträglich, und daher lese, und überlege, und schreibe, ich weiter.

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